Flying of the Halfbeak, Euleptorhamphus

Myers, George S.

doi:10.2307/1437922

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“…Aber die Streitfrage, ob hier nicht doch sehr kleine und schnelle Brustflossenschlage fliegen helfen, ist immer noch nicht endgultig geklart (DURNFORD 1907, HUBBS 1918, MYERS 1950und fur die Salmler HOEDEMAN 1951, WEITZMANN 1958 Die meisten Sturzbachfische ernahren sich vom Algenbewuchs auf Steinen. Starr horizontal stehende Brustflossen haben auch die sogenannten ,,fliegenden Fische" (Exococtidac) und die ,, fliegenden Salmler" (Gasteropelecidae).…”

Section: E Lebensformtypenunclassified

Die Stammesgeschichte typischer Bewegungsformen der Fisch‐Brustflosse

Wickler

1960

Zeitschrift für Tierpsychologie

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Zusammenfassung In dieser Arbeit werden verschiedene typische Bewegungsformen der Fisch‐Brustflosse einschließlich ihrer Verteilung im natürlichen System und ihrer Abhängigkeit vom Lebensraum beschrieben und jeweils mit der Anato‐mie der Flosse verglichen. Die Stammesgeschichte der Bewegungsformen läßt sich nach den gleichen Regeln rekonstruieren wie die der Flosse selbst, und zwar aus der Kenntnis (1.) ihrer Verbreitung unter den rezenten Arten unter Berücksichtigung ihres Alters (d. h. an Hand des bereits bekannten Stammbaumes) und (2.) der ökologischen Anpassungen der rezenten und, erschlossen aus der Anatomie, auch der fossilen Arten. Danach ist die rhythmische Brustflossenbewegung älter als die unrhythmische, kann aber gelegentlich auch sekundär auftreten. Wir können primäre und sekundäre rhythmische bzw. unrhythmische Flossenbewegungen unterscheiden. Auf dem Wege zur sekundär unrhythmischen Flosse wird zunächst der Dauerrhythmus auf bestimmte Situationen beschränkt und, wenn diese zu selten mehr vorkommen, ganz durch andere Bewegungsformen ersetzt (bzw. in diese überführt); umgekehrt ist es bei Formen, die sich auf Dauerrhythmus spezialisieren. Aus Ontogeneseabläufen sind folgende Entwicklungsgänge bekannt: Entweder hat die Larve von Anfang an eine unrhythmisch schlagende Brustflosse und behält sie zeitlebens (Barbus?). Oder sie schlägt zuerst rhythmisch; das kann zeitlebens so bleiben (Cyprinodontidae, Esocidae, Perca, Macropodus), oder in eine unrhythmische Bewegung übergehen (Salmo, Coregonus, Thymallus, Brachydanio, Tylosurus, Pleuronectes, Solea), oder später stark spezialisiert werden (Lophius, Periophthalmus, Trigla), oder mitsamt der Brustflosse verschwinden (Symbranchus). Daß aus einer larval unrhythmischen später eine rhythmische Brustflossenbewegung würde, ist nirgends beobachtet worden. Der frühontogenetische Brustflossenrhythmus läßt sich wahrscheinlich nicht als Caenogenese deuten. Die Übereinstimmung von phylogenetischer und ontogenetischer Entwicklung ist deshalb als ein Beispiel für die Rekapitulation der Stammesgeschichte im Sinne des Biogenetischen Gesetzes aufzufassen. Einige zusätzliche Fragen werden in Form möglicher Einwände behandelt.

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Section: E Lebensformtypenunclassified

Die Stammesgeschichte typischer Bewegungsformen der Fisch‐Brustflosse

Wickler

1960

Zeitschrift für Tierpsychologie

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“…Needlefishes, similar to other Beloniformes (ricefishes, sauries, halfbeaks and flyingfishes), live and feed at the water's surface and tend to leap from the surface when escaping predators. Although needlefishes are not capable of the gliding flight of their flyingfish relatives, they are noted for a suite of jumping behaviours, including achieving high speed leaps of up to 65 km h −1 (Myers, 1950;Collette, 1977;Barss, 1982;Helfman, et al, 1997), skittering or tail-walking on the surface for extended distances (Breder, 1926;Collette, 1977;Helfman et al, 1997) and a range of other modified jumping behaviours (Gudger, 1944;Swanson, 1949;Gunter, 1953). In fact, this proclivity for going airborne has resulted in severe injury and even death to people struck by needlefishes while involved in work or recreation on the water (McCabe et al, 1978;Barss, 1982Barss, , 1985Labbe et al, 1995;Link et al, 1999;Kerkhoffs et al, 2003).…”

mentioning

confidence: 99%

Ballistic Beloniformes attacking through Snell's Window

Day

Mueller

Carseldine

et al. 2015

Journal of Fish Biology

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Needlefishes (Beloniformes) were observed employing a range of stalking and attacking behaviours to attack schools of bait fishes ranging from the use of tactics common to predatory fishes to a novel behaviour: the use of leaping, aerial attacks. These aerial attacks are suggested to serve two purposes: to extend the attack range of the needlefishes and to reduce their prey's potential for evasion. Furthermore, a third purpose is hypothesized that the needlefishes are taking advantage of Snell's Window, an optical effect which may mask their approach to their prey.

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