First Patient-Centered Drug Information Service in Germany—A Descriptive Study

Abstract

The DTIC is useful as a source of medical expert advice. The service can help to reduce medication problems based on inadequate information and therefore avoid unnecessary healthcare utilization. With the knowledge provided, patients can participate in decisions affecting their own health. This procedure encourages greater confidence in the merits of drug therapy.

Drug information for patients—an update of long‐term results: type of enquiries and patient characteristics

“…18,19 In 2001, a drug information service was established in Dresden, Germany, available exclusively for patients. 20,21 For the present paper we evaluated all enquiries to this service within 6 years. The objectives were to analyse the type of enquiries as well as answers provided by the drug information service.…”

Kosten-Nutzen-Bewertung von Arzneimitteln: Fachübergreifende Zusammenarbeit und Transparenz sind entscheidend*

“…Entscheidend erscheint hierbei ein frühzeitiger Dialog zwischen den wichtigen Akteuren im Gesundheitswesen und den Fachgesellschaften, Patienten und der Industrie, beispielsweise mit Hilfe der vorgeschlagenen Sichtungsworkshops. Die Evaluation muss die Routineversorgung der Patienten berücksichtigen und sollte die Nutzen und Kosten über einen Zeitraum untersuchen, der auch langfristige Effekte, wie beispielsweise seltene schwere Nebenwirkungen, erfasst [2,16,17]. Wie in dem von deutschen und internationalen Wissenschaftlern erarbeiteten Ergebnispapier zur Kosten-Nutzen-Bewertung in Deutschland erwähnt, ist bei Durchführung einer gesundheitsökonomischen Bewertung die Definition der einzunehmenden Perspektive (Patient, Krankenkasse oder Gesundheitssystem) von wesentlicher Bedeutung.…”

Zu Risiken und Nebenwirkungen - Lesen Sie die Packungsbeilage?

“…(Rosenbrock 2001, Badura und Schellschmidt 1999, Scheibler et al 2005. Mittlerweile liegen Belege dafür vor, dass die Patienten das so genannte Shared Decision Making wünschen und dass es positive Wirkungen auf ihre Gesundheit, Lebensqualität, Zufriedenheit und Therapietreue hat (Scheibler et al 2005, Little et al 2001 (Britten et al 2000, Maywald et al 2004, Patienten sich nicht einbezogen fühlen und Informationen über Nebenwirkungen unzureichend sind (Bahrs und Pohl 2002, Bertelsmann Stiftung 2002 (Mühlbauer et al 2000, Birnbaum et al 2003, Kahmen und Schaefer 2001, Schulz et al 2001. …”