2017
DOI: 10.1007/s10309-017-0121-6
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Feline Temporallappenepilepsie – Was lernen wir von unseren Katzen?

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“…Im Falle einer idiopathischen Epilepsie ist keine strukturelle Veränderung des Gehirns erkennbar -dies entspricht letztlich einer Ausschlussdiagnostik durch einen negativen MRT-Befund. Bei Katzen konnte im Gegensatz zu Hunden bisher kein Gendefekt als Ursache der idiopathischen Epilepsie nachgewiesen werden Bei Katzen ist der Hippocampus von großer Bedeutung: Die Temporallappenepilepsie ist im Gegensatz zu den Hunden eine Besonderheit [11]. Klinisch handelt es sich dabei um Anfälle mit orofacialer Beteiligung wie Gesichtszuckungen, Salivation, Schmatzen mit den Lippen, Kaubewegungen, Schlecken und Schlucken [12].…”
Section: Conclusion and Clinical Relevanceunclassified
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“…Im Falle einer idiopathischen Epilepsie ist keine strukturelle Veränderung des Gehirns erkennbar -dies entspricht letztlich einer Ausschlussdiagnostik durch einen negativen MRT-Befund. Bei Katzen konnte im Gegensatz zu Hunden bisher kein Gendefekt als Ursache der idiopathischen Epilepsie nachgewiesen werden Bei Katzen ist der Hippocampus von großer Bedeutung: Die Temporallappenepilepsie ist im Gegensatz zu den Hunden eine Besonderheit [11]. Klinisch handelt es sich dabei um Anfälle mit orofacialer Beteiligung wie Gesichtszuckungen, Salivation, Schmatzen mit den Lippen, Kaubewegungen, Schlecken und Schlucken [12].…”
Section: Conclusion and Clinical Relevanceunclassified
“…Auch in einer radiologischen Studie zeigten fast 90 % der epileptischen Katzen mit normalem interiktalem Zustand keine Veränderungen in der MRT [10]. Bei diesen Katzen kann man theoretisch von einer idiopathischen Epilepsie sprechen, obwohl mehrere Autoren den Begriff Epilepsie unklarer Genese bevorzugen [6], da bei Hippocampale Signaländerungen können mehrere Ursachen haben: Sie können sowohl als Ursache, aber auch als Folge epileptischer Anfälle bestehen [11][18] [23].…”
Section: Diskussionunclassified