“…Aber es mag sich auch um Inhomogenitätszonen an den Nahtlinien, um sekundäre Dehiszenzen und Dissektionen handeln, wie wir derartiges bei heredodegenerativen systematisierten Mesenchymerkrankungen kennen. Schließlich muß be tont werden, daß ein Teil der Defekte auf genisch determiniertem Grunde in Szene geht (TSUCHIYA, 1940;HAMBACH, 1954;POLANI und CAMPBELL, 1955;GREBE, 1956;LAMY, 1957;Ross 1959;ROWE und UCHIDA, 1961). Die Korrelation "Mongolismus und Canalis atrioventricularis" gilt heute fast als "lehrbuchfähig" (Lit.…”