External Immobilization of Odontoid Fractures: A Systematic Review to Compare the Halo and Hard Collar

Waqar, Mueez; Van-Popta, Dmitri; Barone, Damiano G.; Sarsam, Zaid

doi:10.1016/j.wneu.2016.10.035

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“…According to a systematic review conducted by Waqar et al, 20 articles (62.5%) agreed that the primary therapy for all executioner fractures should be conservative, and 11 of the remaining patients suggested that conservative treatment was appropriate for some stable fractures. For Type I, Effendi Type II, and Levine-Edwards Type II fractures, conservative treatment was used in excess of 70%, and the healing rate of each type of fracture was 100% for Type I, nearly 90% for Effendi Type II, and 60% for Levine-Edwards type II fractures in patients with conservative management [9].…”

Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Conservative treatment by halo vest for a 63-year-old male with traumatic spondylolisthesis of the second cervical Levine-Edwards type 2 (hangman’s fracture): A case report

Effendi¹,

Utomo²,

Romaniyanto³

et al. 2020

IJCR

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Section: Discussionmentioning

confidence: 99%

Conservative treatment by halo vest for a 63-year-old male with traumatic spondylolisthesis of the second cervical Levine-Edwards type 2 (hangman’s fracture): A case report

Effendi¹,

Utomo²,

Romaniyanto³

et al. 2020

IJCR

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“…Verschieden Autoren betrachten das Erreichen einer so genannten fibrösen Steife als gutes Ausheilungsergebnis mit ausreichender Stabilität und konnten zeigen, dass in diesen Fällen sekundäre Operationen Ausnahmen darstellen [2,8,10,14].…”

Section: Merkeunclassified

“…Eher der Vollständigkeit halber zu erwähnen wäre die Möglichkeit der Versorgung im Minervabrace [23]. Während einige Reviews [2,23] wenige Unterschiede hinsichtlich der Behandlungsresultate aufzeigen können werden der Halotherapie aber mehr Komplikationen und eine generell höhere Morbidität angelastet.…”

Section: Konservative Möglichkeitenunclassified

“…Vorteile des Halo sind die hohe biomechanische Stabilität und höhere Ausheilungsraten (Fusion oder fibröse Steife). Nachteile der Haloimmobilisation sind die signifikant erhöhten lokalen (Pininfekt, Lockerung, Liquorleckage) und systemischen (Pneumonie, kardiovaskuläre Komplikationen) Komplikationsraten [2,8,17,23]. Wird heute noch über die Anwendung des Halo diskutiert, wird eher auf jüngere Patienten abgestellt [19,23].…”

Section: Konservative Möglichkeitenunclassified

“…Zusammenfassend zeigt die Literatur den Trend, bei Patienten über 65 Jahre eine Orthesenversorgung unter der Bedingung einer engmaschigen Nachbetreuung zu favorisieren [2,8,19,20,23].…”

Section: Konservative Möglichkeitenunclassified

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Geriatrische Dens-Fraktur – Konservative Therapie

Heyde

2018

Die Wirbelsäule

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ZusammenfassungDie Therapie geriatrischer Densfrakturen, insbesondere des Typ II nach Anderson und D’Alonzo, wird nach wie vor kontrovers diskutiert. Aktuelle Reviews und erste prospektive Studiendaten legen Vorteile der operativen Versorgung, vor allem in Bezug auf die Mortalitätsrate, nahe.Eine kritische Würdigung der zur Verfügung stehenden Daten der aktuellen Literatur führt jedoch zu Ergebnissen, welche eine vorsichtige Interpretation dieser Daten nahelegen und einen weiterhin hohen Stellenwert der konservativen Therapie aufzeigen.Die Komplikationsrate beider Vorgehensweisen – operativ versus konservativ – ist vergleichbar. Die konservative Therapie ist mit einer höheren Pseudarthroserate verbunden. Allerdings wird das Erreichen einer fibrösen Steife auch als Therapieerfolg angesehen und der klinische Stellenwert der Pseudarthrose verbleibt unklar. Die Datenlage in Bezug auf die Mortalität ist nach wie vor, auch in Reviews und Metaanalysen, inkonsistent. Während bei Patienten zwischen 65 bis 80 – 85 Jahre die Mortalität nach konservativer Versorgung höher zu sein scheint, gibt es Arbeiten, die bei Patienten ab 80 – 85 Jahren eine Aufhebung dieser Unterschiede und in dieser Altersklasse generell Vorteile der konservativen Therapie sehen.Das zentrale Problem der aktuell zur Verfügung stehenden Literatur, auch der vorliegenden prospektiven aber nicht randomisierten Daten besteht in dem Selektionsbias und damit in der fehlenden wirklichen Vergleichbarkeit der analysierten Patientenkohorten.Somit konnte bis zum jetzigen Zeitpunkt keine wirkliche Überlegenheit einer der beiden Therapieformen aufgezeigt werden. Damit hat die konservative Therapie ihren Stellenwert und muss in die therapeutischen Überlegungen gleichberechtigt einbezogen werden.

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