Evidence-based medicine how to practice &amp; teach EBM

Robinson, J. W.

doi:10.1016/s1031-170x(97)80036-0

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“…By accessing the latest high-quality scientific research, one can assess the risks and benefits of using different treatments, which facilitates a final decision making about patient's care. It should also be considered that existing treatment options may be questioned [1][2][3]. Due to the fact that the evidence-based medicine also considers patients' expectations, despite credible guidelines, the physician should consider the patient's needs when deciding on diagnostic or therapeutic method.…”

Section: O R I G I N a L Pa P E Rmentioning

confidence: 99%

Assessment of original dental diagnostic program in the opinion of dentists

Łabno¹,

Łabno²,

Chałas³

2020

jos

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Section: O R I G I N a L Pa P E Rmentioning

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Assessment of original dental diagnostic program in the opinion of dentists

Łabno¹,

Łabno²,

Chałas³

2020

jos

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Methode zur Implementierung des Health Technology Assessment an einem Lehrkrankenhaus

Porzsolt

Thim

Ruatti

et al. 2001

Bundesgesundheitsbl

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Over the last 10 years there has been an increasing awareness of the limitation of resources even in the Health Care System and that rationing can, therefore, not be avoided. However, it is possible to reduce "hard" rationing by introducing rationalizing techniques. To achieve this goal it will be necessary to assess the values of medical interventions. In the present paper, we describe a method for rationalization of health care services which has been applied in a health centre. This includes the explanation of the concept of Evidence-based Medicine, the six steps in which this concept is realized and the criteria which have to be met to gain support from physicians for this project. The results which have been made so far are discussed.

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Symptomatische Behandlung schmerzhafter diabetischer Neuropathien

Luft

1999

Internist

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Akuität des Schmerzes zu sein. Beschwerden bilden sich besonders gut zurück, wenn sie akut auftreten [3,63].Die heute mögliche intensivierte Diabetestherapie führt, wie die DCCT-Studie [15] gezeigt hat, bei vielen Patienten zu einer verbesserten, aber nicht normalisierten Stoffwechseleinstellung. Da die Entwicklung der peripheren Neuropathie von der langfristigen Stoffwechsellage abhängt, werden auch in Zukunft Patienten, wenn auch seltener, an Neuropathien leiden. Ein Bedarf für zusätzliche Medikamente wird also weiterhin bestehen. Hier bieten sich verschiedene Substanzgruppen an. Die Behandlung soll nicht nur den Schmerz deutlich reduzieren, sondern auch bei tolerierbaren Nebenwirkungen die Aktivität der Patienten steigern und die Lebensqualität verbessern. Medikamente, die den Schmerz erfolgreich bekämpfen, dabei aber kognitive Funktionen wesentlich einschränken, sind deshalb ungeeignet. Die Übersicht behandelt therapeutische Maßnahmen nur unter dem Aspekt der Schmerzlinderung, nicht unter dem eines Einflusses auf die Neuropathie-Pathogenese. Die besonderen Schwierigkeiten, die sich bei der Durchführung und Interpretation von Therapiestudien zur diabetischen Neuropathie ergeben, sind an anderer Stelle ausführlich beschrieben worden [31]. Soweit möglich, wird die Effektivität einer bestimmten Substanz als die Zahl der Die Bedeutung von Nervenschädigungen für die Morbidität (akute Beschwerden, Risiko für ein diabetisches Fußsyndrom) und Mortalität von Diabetikern ist lange unterschätzt worden. Die häufigste Schädigung peripherer Nerven bei Diabetikern ist mit einer mittleren Prävalenz von etwa 30% die symmetrische, überwiegend sensible, peripheran den Zehen -beginnende Polyneuropathie. 50 bis 100% dieser Patienten klagen über Schmerzen. Hinzu kommen andere, die an weniger häufig auftretenden Nervenschädigungen, wie (multiplen) Mononeuropathien, trunkalen, radikulären oder Plexusneuropathien, Neuropathien einzelner Hirnnerven oder Engpaß-Syndromen leiden.Schmerzen werden in dysästhetische, Nervenstamm-und muskuläre Schmerzen differenziert, denen unterschiedliche pathophysiologische Entstehungsmechanismen zugeordnet werden [5,16,43,56]. Aus retrospektiven Auswertungen schließt man, daß die einzelnen Schmerztypen auf verschiedene Medikamente unterschiedlich gut ansprechen. Prospektiv sind diese Differentialindikationen bei diabetischer Neuropathie noch nicht validiert worden. Ob die bei anderen schmerzhaften Nervenschädigungen, z.B. der postherpetischen Neuralgie, erhobenen Daten immer auf die Schmerzbehandlung bei Diabetikern übertragen werden können, ist nicht sicher. Die Pathogenese der Schmerzen bei diabetischen Neuropathien ist nicht eindeutig geklärt, somit ist auch nicht klar, ob ihre Pathogenese mit der bei anderen Polyneuropathien identisch ist. Wesentlich für den Therapieerfolg scheint die Übersicht Internist 1999 · 40:140-147 © Springer-Verlag 1999 Zum ThemaDie Spannweite der Medikamente, die bei diabetischer Neuropathie unmittelbar oder mittelbar wirksam sind, ist breit.Zu den letzteren gehören auch P...

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Evidence-based medicine how to practice & teach EBM

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Assessment of original dental diagnostic program in the opinion of dentists

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Methode zur Implementierung des Health Technology Assessment an einem Lehrkrankenhaus

Symptomatische Behandlung schmerzhafter diabetischer Neuropathien

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