“…b. Gedächtnis und Erinnerung in der Kunst/im Theater: Günter Metken (1996), Friedemann Kreuder (1998Kreuder ( , 2002 In der szenografischen Praxis werden für die Analyse und Theoriebildung vier Kategorien von Räumen gebildet: ortsspezifische Räume, performative Räume, atmosphärische Räume sowie Erinnerungsräume. Die obengenannten Schwerpunkte werden um folgende Ansätze ergänzt: a. Performative Raum: Claudia Büttner (1997), Angelika Nollert (2003), Gabriele Klein/Wolfgang Sting (2005), Erika Fischer-Lichte (2005), Marie-Luise Angerer (2006), Barbara Gronau (2010) b. Atmosphärische Raum: Sabine Schouten (2005), Gernot Böhme (1995Böhme ( , 2004Böhme ( , 2006 c. Erinnerungsraum: Aleida Assmann (2000), Karl Schlögel (2003), Gerald Siegmund (2009), Marc Augé 2011In Teil IV: ANGEWANDTE THEORIE UND RESÜMEE wird unter C) Interferenzen von Raum und Zeit (Erinnerung) sowie Ralf Rothmann Milch und Kohle (2002) Mir schwebte so etwas wie eine Theatermaschine vor, technisch durchkonstruiert wie eine Schreibmaschine, eine Apparatur, die mit den modernsten Mitteln der Beleuchtung, der Verschiebungen und Drehungen in vertikaler und horizontaler Weise, mit einer Unzahl von Filmkabinen, mit Lautsprecheranlagen usw. ausgerüstet war.» (Piscator 1968a, 122f) Zusammen Gasmasken (1923) in einer Moskauer Gasfabrik (Fischer-Lichte 2004, 190f).…”