2014
DOI: 10.1007/s00132-014-3021-8
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Erfahrungen mit lateralen unikondylären Prothesen

Abstract: Based on the published data it is not possible to demonstrate precise differences in clinical outcome and survival rates after mobile-bearing and fixed-bearing unicompartmental knee arthroplasty or to make clear recommendations on the use of each type of prosthesis.

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“…Auf Aufforderung, das Schmerzmaximum zu lokalisieren, zeigt der Patient idealerweise auf den anteromedialen Gelenkspalt ("One-Finger-Sign"). Dennoch können die Schmerzen auch auf die vorderen und hinteren oder kontralateralen Gelenkabschnitte projiziert werden [25,26]. Bei der klinischen Untersuchung steht die Beurteilung der passiven Korrigierbarkeit der Beinachse, der Schmerzlokalisation, des Bewegungsausmaßes sowie der Bandstabilität im Vordergrund.…”
unclassified
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“…Auf Aufforderung, das Schmerzmaximum zu lokalisieren, zeigt der Patient idealerweise auf den anteromedialen Gelenkspalt ("One-Finger-Sign"). Dennoch können die Schmerzen auch auf die vorderen und hinteren oder kontralateralen Gelenkabschnitte projiziert werden [25,26]. Bei der klinischen Untersuchung steht die Beurteilung der passiven Korrigierbarkeit der Beinachse, der Schmerzlokalisation, des Bewegungsausmaßes sowie der Bandstabilität im Vordergrund.…”
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“…15°weist das vordere Kreuzband häufig eine Insuffizienz auf, weswegen ein unikondylärer Gelenkersatz nicht mehr indiziert ist. Zur korrekten Implantation und Durchführung des operativen Eingriffs ist eine minimale Beugefähigkeit von 100°erforderlich [25,26]. Die Varusabweichung sollte nicht mehr als 15°betragen und manuell korrigierbar sein, da eine Achskorrektur, im Gegensatz zum bikondylären Kniegelenkersatz, nicht Ziel des unikondylären Gelenkersatzes ist.…”
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