EMG-Mapping - Anwendung und Ergebnisse zur Erfassung muskulärer Koordinationsstörungen bei Patienten mit Knieendoprothese (Knie-TEP)

Abstract

The development of exercise programs adequate for everyday life is necessary to remove quickly and actually the demonstrated coordination disorders.

Nachuntersuchungsergebnisse mittels EMG-Mapping - 5 Jahre nach Knieendoprothesenimplantation

“…Die Nachuntersuchungen wurden nach 5,1 € 0,4 Jahren postoperativ in der AHB-Klinik durchgeführt. Von den ehemals 38 Knie-TEP-Patienten [3] konnten 21 Patienten mit 23 implantierten Knieendoprothesen nachuntersucht werden. 2 Patienten waren bereits verstorben; von 9 Patienten erhielten wir keinerlei Rückmeldung; 4 Patienten konnten aus persönlichen Gründen nicht erscheinen und bei 2 Patienten waren Revisionseingriffe erforderlich.…”

“…Zum Vergleich nutzten wir als Kontrollgruppe 12 weibliche (Alter 57,9 € 4,9 Jahre) und 8 männliche Vergleichspersonen (Alter 56,9 € 6,4 Jahre) ohne Arthrosezeichen und Bandinstabilitäten [3].…”

“…Die bereits präoperativ veränderte Sensomotorik und die Implantation einer Knieendoprothese (KNIE-TEP) führen zu interund intramuskulären Koordinationsstörungen verbunden mit einem deutlichen Kraftverlust, deren Behandlung im Rahmen einer stationären Anschlussheilbehandlung (AHB) notwendig ist. Sowohl der operative Eingriff als auch die sich anschließende stationäre AHB leisten einen wesentlichen Beitrag, funktionelle Verbesserungen zu erzielen und ein problemloses Alltagsverhalten der Patienten zu ermöglichen [3,4,20].…”

Objektivierung der Ergebnisse einer speziellen Wassertherapie in der stationären Rehabilitation nach Knieendoprothesenimplantation

“…Die bereits präoperativ veränderte Sensomotorik und die Implantation einer Knieendoprothese (Knie-TEP) führen zu Koordinationsstörungen sowie einem deutlichen Kraftverlust, deren Behandlung im Rahmen einer stationären Anschlussheilbehandlung (AHB) sinnvoll ist [4,7,8,9,10,11,12].…”

“…Unsere bisherigen Ergebnisse [13] Die Wassertherapie ist in der Rehabilitation nach Knie-TEP-Implantation ein wichtiger Behandlungsbestandteil [19,23]. Das Medium Wasser weist mechanische, thermische und chemische Wirkfaktoren auf [15,16,21,22,26], die therapeutisch genutzt werden.…”