Embolisation und andere nicht endokrine konservative Therapiem�glichkeiten bei Uterus myomatosus

Abstract

Myome des Uterus sind die häufigsten benignen Tumore des weiblichen Genitaltrakts und können durch Ultrasonographie oder Magnetresonanztomographie diagnostiziert werden. Die geschätzte Prävalenz variiert zwischen 20% und 77% bei prämenopausalen Patientinnen [42]. Die häufigsten mit Myomen assoziierten Symptome sind Blutungsstörungen (Hypermenorrhö, Meno-, Metrorrhagien), Dyspareunie, Druckgefühl auf Blase, Darm oder Ureter, verdrängungsbedingte Schmerzen. Habituelle Abortneigung oder Sterilität sind vor allem mit submukösen oder intramuralen Myomen vergesellschaftet, die das Uteruskavum beeinträchtigen [38].