1988
DOI: 10.1002/actp.1988.010390311
|View full text |Cite
|
Sign up to set email alerts
|

Einfluß des pH‐Wertes auf die radikalische Copolymerisation von Acrylsäure mit vinylacetat

Abstract: Die radikalische Copolymerisation von Acrylsaure mit Vinylacetat im Losungsmittelgemisch Methanol/Wasser wurde im pH-Bereich von 2,9 bis 8,4 untersucht. Das Monomerreaktivitatsverhaltnis wurde bei unterschiedlicheil pH-Werten bestimmt. Der EinfluB des pH-Wertes auf das Reaktivitatsverhaltnis wird aus der elektrostatischen Wechselwirkung zwischen dem ionisierbaren Monomer und den.Makroradikalei1 erklart. Die chemisehe Heterogenitat der bei unterschiedlichen pH-Werten erhaltenen Copolymere wurde ermittelt. Bnufi… Show more

Help me understand this report

Search citation statements

Order By: Relevance

Paper Sections

Select...
1

Citation Types

0
0
0
1

Year Published

1988
1988
1998
1998

Publication Types

Select...
3

Relationship

1
2

Authors

Journals

citations
Cited by 3 publications
(1 citation statement)
references
References 9 publications
0
0
0
1
Order By: Relevance
“…Aus dieser Variationsbreite der r-Wertc ist zu erkennen, da5 fur dieses System ein MedieneinfluB zu crwartcn ist, wie er bereits in der Literatur an anderen Comonomersystemen bei der radikalischen Polymerisation beschrieben wurde [7-131. Uber die von ZuBov [14] diskutierte Moglichkeit der Reaktivitatsbeeinflussung ionisierbarer Monomere durch den pH-Wert wurde bereits an anderer Stelle berichtet [15]. Das korrelierte Zusammenwirken beider Einflusse erschien uns zur Reaktionssteuerung dieses Systems geeignet.…”
Section: Introductionunclassified
“…Aus dieser Variationsbreite der r-Wertc ist zu erkennen, da5 fur dieses System ein MedieneinfluB zu crwartcn ist, wie er bereits in der Literatur an anderen Comonomersystemen bei der radikalischen Polymerisation beschrieben wurde [7-131. Uber die von ZuBov [14] diskutierte Moglichkeit der Reaktivitatsbeeinflussung ionisierbarer Monomere durch den pH-Wert wurde bereits an anderer Stelle berichtet [15]. Das korrelierte Zusammenwirken beider Einflusse erschien uns zur Reaktionssteuerung dieses Systems geeignet.…”
Section: Introductionunclassified