Professionalität Sozialer Arbeit Und Hochschule 2012
DOI: 10.1007/978-3-531-94246-9_14
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Eine Weiterbildung der besonderen Art: Ein Pilotprojekt zur Ausbildung Reflexiver Professionalität

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“…in Praxisforschungsprojekten umsetzbare Format der Reflecting Group (vgl. Wigger et al 2012: Herausforderungen sexualpädagogischer Professionalisierung stehen im Mittelpunkt der folgenden beiden Aufsätze. Ausgangspunkt des Beitrags von Anja Eichhorn mit dem Titel Doing Sexual Agency: Sexuelle Handlungsfähigkeit sexuell missbrauchter jugendlicher Mädchen in der stationären Jugendhilfe ist die Erkenntnis, dass Mädchen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, im Kontext von Jugendhilfe eher mit Maßnahmen zu Gewaltprävention begleitet werden denn mit Angeboten, in denen auch lustbetonte Seiten der Sexualität eine Rolle spielen.…”
Section: Aktuelle (De-)konstruktivistische Konzeptualisierungen Von Geschlechtunclassified
“…in Praxisforschungsprojekten umsetzbare Format der Reflecting Group (vgl. Wigger et al 2012: Herausforderungen sexualpädagogischer Professionalisierung stehen im Mittelpunkt der folgenden beiden Aufsätze. Ausgangspunkt des Beitrags von Anja Eichhorn mit dem Titel Doing Sexual Agency: Sexuelle Handlungsfähigkeit sexuell missbrauchter jugendlicher Mädchen in der stationären Jugendhilfe ist die Erkenntnis, dass Mädchen, die sexualisierte Gewalt erfahren haben, im Kontext von Jugendhilfe eher mit Maßnahmen zu Gewaltprävention begleitet werden denn mit Angeboten, in denen auch lustbetonte Seiten der Sexualität eine Rolle spielen.…”
Section: Aktuelle (De-)konstruktivistische Konzeptualisierungen Von Geschlechtunclassified
“…VieL*Bar verfolgt dabei einen partizipativresponsiven Handlungsforschungsansatz, der durch mehrfaches Zurückspielen der gewonnenen Einsichten an die beteiligten Pädagog_innen erfolgt. Dafür wurden in verschiedenen Reflexions-Workshops im Sinne der Reflecting Group (in Anlehnung an Wigger et al 2012, Anderson 1990) ein kooperatives Arbeitsbündnis aus dem pädagogischem Team des Jugend Museums, verschiedenen externen Expert_innen aus dem Bereich Fortbildung, Beratung und Museum sowie den praxisforschenden Wisssenschaftler_innen begründet und mit verschiedenen Formaten wie Fallbesprechungen, theoretischen und empirischen Inputs, offenen Diskussionsrunden oder Reflecting Teams, in denen nur die Praktiker_innen über frei gewählte Aspekte eines Themas diskutierten, genutzt. In der Zusammenführung von wissenschaftlichem Wissen und beruflichem Erfahrungswissen werden Anknüpfungspunkte diskutiert, neues Wissen generiert und eine unmittelbare qualitative Weiterentwicklung und Professionalisierung der pädagogischen Arbeit angeregt.…”
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