2020
DOI: 10.14361/9783839452493-006
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»Eine gemeinsame Sprache finden, die jeder versteht…« (Gebrochene) Versprechen in der relationalen Kunst

Abstract: Relationale Kunst zeichnet sich aus durch die Teilhabe sozialräumlich unterschiedlich positionierter Akteure am künstlerischen Produktionsprozess. Der Gestaltungsakt besteht dabei weniger in der Produktion eines abgeschlossenen Werks, sondern in der Herstellung von Beziehungen zwischen den involvierten Menschen, Institutionen und Dingen. Diesem Prozess widmet sich der Text anhand von drei Fallbeispielen in London (Jean-Francois Prost: Adaptive Actions, 2008), Linz (Fattinger/Orso/Rieper: BELLEVUE - Das Gelbe H… Show more

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