1999
DOI: 10.1002/(sici)1521-3757(19990215)111:4<546::aid-ange546>3.0.co;2-6
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Ein selbstorganisiertes Calix[4]arendimer, verbunden über H-verknüpfte 2-Ureidopyrimidin-4(1H)-on-Gruppen

Abstract: Fest verknüpft! Eine lineare Anordnung komplementärer Wasserstoffbrückenbindungen bildet sich zwischen zwei 2‐Ureidopyrimidin‐4(1H)‐on‐Ringen an der oberen Kante einander gegenüberstehender 1,3‐alternate‐Calixarene (siehe schematische Darstellung). Die Stärke der Bindung (Kass>106 M−1 in Chloroform) und die Effizienz der Selbstorganisation eröffnen interessante Perspektiven für das Design von hochgeordneten Mehrkomponentenkäfigen.

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“…de Mendoza und Mitarbeiter haben die Dimerisierung von Calix [4]arenen beschrieben, die mit zwei 2-Ureidopyrimidin-4(1H)-on-Einheiten funktionalisiert waren. [104] ¾hnlich wie für die Assoziate von Meijer, werden im 1 H-NMR-Spektrum die Signale verschiedener tautomerer Strukturen beobachtet. Der Komplex ist thermodynamisch ausgesprochen stabil, da die Dissoziation die simultante Spaltung von acht kooperativen H-Brücken erfordert.…”
Section: -H-brückenmoduleunclassified
“…de Mendoza und Mitarbeiter haben die Dimerisierung von Calix [4]arenen beschrieben, die mit zwei 2-Ureidopyrimidin-4(1H)-on-Einheiten funktionalisiert waren. [104] ¾hnlich wie für die Assoziate von Meijer, werden im 1 H-NMR-Spektrum die Signale verschiedener tautomerer Strukturen beobachtet. Der Komplex ist thermodynamisch ausgesprochen stabil, da die Dissoziation die simultante Spaltung von acht kooperativen H-Brücken erfordert.…”
Section: -H-brückenmoduleunclassified