1989
DOI: 10.1088/0953-8984/1/26/016
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Effects of magnetic impurity plus association on the Knight shifts in liquid Bi-In-Ni alloys

Abstract: In liquid Bi-In-Ni alloys the dependences of the Bi Knight shift K(Bi) and the In Knight shift, K(In), respectively, on the concentrations as well as the linewidths. The concentration ranges were cNi=0-0.20, cBi=0-1 and cIn=0-1, at temperatures of 1000-1300 K. The addition of Ni increases K by Gamma =cNi-1. dK/K approximately=1 for In, and Gamma approximately=0.5 for Bi. The considerable nonlinear changes in K(Bi) and K(In) with cBi/cIn that are known to occur in the binary Bi-In system retain their general sh… Show more

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“…Wie auch in anderen flüssigen Legierungen beobachtet [6][7][8], führt diese Abnahme des paramagnetischen Anteils in der flüssigen Phase zu einem "Knick" in der Temperaturabhängigkeit. Im vorliegenden Fall ist es die mit sinkender Temperatur zunehmende Ausscheidung von InMn 3 ; im Prinzip läßt sich daraus die Mn-Konzentration an der Liquidus-Linie bestimmen, doch wurde diese Möglichkeit hier nicht verfolgt.…”
Section: Experimentelle Ergebnisseunclassified
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“…Wie auch in anderen flüssigen Legierungen beobachtet [6][7][8], führt diese Abnahme des paramagnetischen Anteils in der flüssigen Phase zu einem "Knick" in der Temperaturabhängigkeit. Im vorliegenden Fall ist es die mit sinkender Temperatur zunehmende Ausscheidung von InMn 3 ; im Prinzip läßt sich daraus die Mn-Konzentration an der Liquidus-Linie bestimmen, doch wurde diese Möglichkeit hier nicht verfolgt.…”
Section: Experimentelle Ergebnisseunclassified
“…Beiträge außerhalb des ersten Peaks und nähern P^ durch eine ^-Funktion an der Stelle r V) an. Für eine Flüssigkeit, bei der die Atomradien der Verunreinigung und der Wirtsatome ungefähr dieselbe Größe haben, ist das Gewicht der <5-Funktion etwa 12, also gleich der Anzahl der nächsten Nachbarn im fccPositive Spindichtepolarisation für In und Bi haben wir auch in den flüssigen In-Ni-, Bi-Ni-und In-Bi-NiLegierungen gefunden, die Werte für Ni sind jedoch nur höchstens halb so goß wie für Mn[7].Im Rahmen der benutzten Näherungen bedeutet die positive Spindichtepolarisation ein positives Hyperfeinfeld AB h{ , (7 a), auf In. DieFig.…”
unclassified