Bei der Beanspruchung von Schüttgütern werden durch den Energieeintrag Partikeln freigesetzt, die dann fein verteilt in der Luft vorliegen. Dies ist sowohl aus prozess-als auch aus sicherheitstechnischen Gründen ein zu vermeidender Vorgang. Daher soll in dem hier geschilderten Forschungsvorhaben auf experimenteller und parallel dazu auf numerischer Ebene eine Berechnungsmethode zur Vorhersage der während eines Prozessschritts aufkommenden Staubemissionen entwickelt werden. So können erforderliche Gegenmaßnahmen vor dem Bau und Betrieb einer Anlage zur Schüttgutverarbeitung vorgenommen werden.