“…: 88). In Anlehnung an Jäckle et al (2016), die solche normalistischen Normen in Hinblick auf die Kategorie ‚gender' formulieren (ebd. : 69), kann davon ausgegangen werden, dass sich die Wirkung sprachbezogener Normalisierungsprozesse in der Schule in der Art und Weise zeigt, wie Jugendliche über Sprache(n) reden, wie sie miteinander sprechen, welche Sprache(n) sie nicht erwähnen, welchen Wert sie welchen Sprache(n) im schulischen Kontext beimessen und nicht zuletzt als welche Sprecher*innen sie wahrgenommen werden wollen.…”