“…Durch anthropogene AktivitBten werden der Uinwelt jedoch stiindig groflere Mengen Quecksilber zugefuhrt. Damit entsteht eine potentielle Gefahrenquelle fur den Menschen, da insbesondere zu Alkylquecksilberverbindungen metabolisiertes Quecksilber bei chronischer Aufnahme auch kleiner Mengen toxisch wirkt (BERGLUND et al 1971 ;BIRKE et al 1972;MCDUFFIE 1972;SUZUKI et al 1971;SKERVING 1972).…”
Section: Toxikologische Aspckteunclassified
“…I n Embryonen konnte ini Vergleieh Zuni mutterlichen Organismus in den Erythrocyten his zu 300/, mehr Methylquecksilber und ini gesaniten Blut bis zu 200,;, inehr nachgewiesen werden (SUZUKI 1967(SUZUKI , 1971TEJNING 1968). Damit ist bewiesen, daB Methylquecksilber die Placenta passieren und zu Schiidigungen des fetalen bzw.…”
In der vorliegenden Arbeit wird auf der Grundlage einer Literaturauswertung versucht, verschiedene hygienisch interessierende Probleme darzustellen, die sich aus der Kontamination des Wassers mit Quecksilber ergeben.Quecksilber kann über das Wasser direkt oder indirekt durch biologische Nahrungsketten vom Menschen inkorporiert werden und somit zu Schädigungen führen. Wesentliche Gefährdungsmomente sind die Speicherung und Kumulation des Quecksilbers, insbesondere seiner Alkylverbindungen, in aquatischen und terrestrischen Nahrungsketten sowie die bei Aufnahme kleiner Dosen nachweisbaren toxischen Effekte.
“…Durch anthropogene AktivitBten werden der Uinwelt jedoch stiindig groflere Mengen Quecksilber zugefuhrt. Damit entsteht eine potentielle Gefahrenquelle fur den Menschen, da insbesondere zu Alkylquecksilberverbindungen metabolisiertes Quecksilber bei chronischer Aufnahme auch kleiner Mengen toxisch wirkt (BERGLUND et al 1971 ;BIRKE et al 1972;MCDUFFIE 1972;SUZUKI et al 1971;SKERVING 1972).…”
Section: Toxikologische Aspckteunclassified
“…I n Embryonen konnte ini Vergleieh Zuni mutterlichen Organismus in den Erythrocyten his zu 300/, mehr Methylquecksilber und ini gesaniten Blut bis zu 200,;, inehr nachgewiesen werden (SUZUKI 1967(SUZUKI , 1971TEJNING 1968). Damit ist bewiesen, daB Methylquecksilber die Placenta passieren und zu Schiidigungen des fetalen bzw.…”
In der vorliegenden Arbeit wird auf der Grundlage einer Literaturauswertung versucht, verschiedene hygienisch interessierende Probleme darzustellen, die sich aus der Kontamination des Wassers mit Quecksilber ergeben.Quecksilber kann über das Wasser direkt oder indirekt durch biologische Nahrungsketten vom Menschen inkorporiert werden und somit zu Schädigungen führen. Wesentliche Gefährdungsmomente sind die Speicherung und Kumulation des Quecksilbers, insbesondere seiner Alkylverbindungen, in aquatischen und terrestrischen Nahrungsketten sowie die bei Aufnahme kleiner Dosen nachweisbaren toxischen Effekte.
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