Difficult Tracheal Intubation In Obstetrics

Abstract

Summary Difficult intubation has been classified into four grades, according to the view obtainable at laryngoscopy. Frequency analysis suggests that, in obstetrics, the main cause of trouble is grade 3, in which the epiglottis can be seen, but not the cords. This group is fairly rare so that a proportion of anaesthetists will not meet the problem in their first few years and may thus be unprepared for it in obstetrics. However the problem can be simulated in routine anaesthesia, so that a drill for managing it can be practised. Laryngoscopy is carried out as usual, then the blade is lowered so that the epiglottis descends and hides the cords. Intubation has to be done blind, using the Macintosh method. This can be helpful as part of the training before starting in the maternity department, supplementing the Aberdeen drill.

Indirekte Laryngoskopie

“…Um eine gute Visualisierung der Glottisebene zu erreichen, ist im Gegensatz zur konventionellen Laryngoskopie eine gerade Sichtlinie von der Mundöffnung zu den Stimmbändern nicht notwendig [12]. Da somit das Ausrichten der oralen-, pharyngealen-und trachealen Achse entfällt, muss der Tubus quasi "um die Ecke geschoben" werden.…”

Krikoiddruck

“…Unter Krikoiddruck wurden eine Verbesserung [107], eine Verschlechterung [97] und kei ne Veränderung [12,103] der laryngosko pischen Sicht oder sogar alle zusammen [36] beobachtet. Die meisten Untersucher benutzten zur Beurteilung der laryngosko pischen Sicht die Einteilung nach Cor mack und Lehane [22], die allerdings recht subjektiv und wenig sensitiv ist. Bei [97].…”

Anästhesiologische Nebendiagnose „schwierige Intubation“

“…Neben den Sichtbedingungen bei der direkten Laryngoskopie, z. B. in der Einteilung nach Cormack und Lehane [5], wird die schwierige Intubation in der Literatur auch anhand der Anzahl der Intubationsversuche definiert. Die in dieser Arbeit verwendete Definition der schwierigen Intubation basiert auf den Kodierempfehlungen des MDK [12].…”