Dietary Fluoride; The Effect of Maternal Ingestion on Offspring

Burt, Brian A.

doi:10.1111/j.1752-7325.1966.tb00504.x

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“…Die lokale, posteruptive Fluoridierung der Zahnhartsubstanzen, z. B. durch fluoridhaltige Zahnpasten, Lacke oder Gele, hat dabei einen größeren Effekt als die systemische, präeruptive Fluoridverabreichung während der Zahnentwicklung (Burt 1966, Gedalia 1969, Klinkenberg und Bibby 1950, Leverett et al 1997, Mirth et al 1985. Ferner kann Fluorid den Stoffwechsel und das Wachstum der kariesassoziierten Bakterien hemmen (Bunick und Kashket 1981, Loesche et al 1973, Yost und van Demark 1978.…”

Section: Abbildungs-undunclassified

Fluoridabgabe von verschiedenen Füllungsmaterialien in den an die Restauration angrenzenden Zahnschmelz

Tim¹

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2 Literaturübersicht 2.1 Direkte und indirekte Restaurationen Unter direkten Restaurationen versteht man Restaurationen aus plastischen Füllungsmaterialien, die vom Zahnarzt direkt in die präparierte Kavität im Zahn appliziert werden und dort aushärten. Dagegen abzugrenzen sind indirekte Restaurationen, die auf einem naturgetreuen Situationsmodell aus Gips, i. R. in einem zahntechnischen Labor, hergestellt werden. Darunter fallen Einlagefüllungen (Inlays), aber auch Teilkronen, Kronen und Brücken aus Metall und/oder Keramik. Für die Herstellung der Restaurationen müssen Abformungen (Abdrücke) der Kavität einschließlich des restlichen Zahnbestands und des Gegenkiefers mit einem zahnärztlichen Abformmaterial genommen werden. Mit diesen Abformungen werden dann Gipsmodelle der Kiefer angefertigt, mit deren Hilfe die Restauration hergestellt wird. Diese wird dann in der Zahnarztpraxis beim Patienten eingepasst und eingesetzt. Moderne CAD-/CAM-Verfahren ("Computer Aided Design"/"Computer Aided Manufactoring") erlauben auch die virtuelle Modellherstellung. Dazu wird mit einer speziellen Kamera ein digitales Foto von der Kavität und den angrenzenden Zähnen gemacht. Ein computergestütztes System stellt davon ein virtuelles, dreidimensionales Modell her. Auf diesem kann die Restauration am Computerbildschirm konstruiert werden. Mithilfe der Datensätze wird die Restauration dann entweder in einem Labor oder in der Zahnarztpraxis von Fräsmaschinen aus industriell vorgefertigten Blöcken (i.R. Keramik) hergestellt (Heidemann et al. 2004, Hellwig et al. 2003. Werkstoffkunde plastischer Füllungsmaterialien Komposit UnterKompositen versteht man plastische Füllungsmaterialen, die nach dem Einbringen in die Zahnkavität entweder chemisch oder unter UV-Lichtbestrahlung aushärten. Ein Komposit besteht aus drei Hauptkomponenten: der organischen Matrix, den anorganischen Füllern und dem Haftvermittler, der die ersten beiden Komponenten nach der Aushärtung verbindet. Die organische Matrix kann aus variablen Monomeren bestehen, die aber alle am Anfang und am Ende des Moleküls je eine Methylacrylatgruppe gemein haben, die eine radikalische Polymerisation an den Doppelbindungen der Methyl-Gruppen ermöglicht. Als Initiator für diese Reaktion dient bei den lichthärtenden Kompositen Kampferchinon und bei

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