“…Sondern es u n te rlie g t in der P sychose einer d ra m a tisc h en Rafl'ung un d d isk o n tin u ierlich en B eschleuni gung, welche d anach zu ten d ieren scheint, dieses W erden in ein a ll um fassendes u n d einziges G egenw ärtigsein z u sa m m e n zu d rän g e n : was eigentlich erst in der Z u k u n ft sein w ird, sieh t u n d fü h lt die P a tie n tin als gegenw ärtig, u n d dieses G egenw ärtige selbst ist zu gleich au ch etw as V ergangenes. A nders als etw a in der endogenen D epression, wo die «gelebte Zeit» sich v e rla n g sa m t, sto c k t, wo die A n tizip atio n der Z u k u n ft w cgfällt ( V .E .v.G cbsattel [9,10]) u nd die V erg an g en h eit z. B. als u n k o rrig ierb are un d u n w id erru flich e Schuld ü b e rm ä c h tig w ird, geschieht hier eine A k zeleration, ein d isk o n ti nuierliches Ü berspringen, Raffen und Ü b e rstü rzen , w obei die unge stü m e B ewcgttng zum K ünftigen hin e n tsc h e id e n d vorw iegt.…”