Grundlegende Bildung Ohne Brüche 2011
DOI: 10.1007/978-3-531-94131-8_37
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Die Schulfindung am Übergang von der Grund- in die Sekundarschule bei Kindern in Heimen

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“…zu signifikanten Anderen avancieren, die als zentrale biographische Berater*in fungieren oder die eine Schlüsselfunktion in Bezug auf Bildungsentscheidungen oder die Initiierung, Beförderung sowie den Abbruch von Lern-und Bildungsaspirationen innehaben (ebd.). Studien zu benachteiligten, marginalisierten Heranwachsenden weisen daneben auf das wirkmächtige Zusammenspiel schulischer Marginalisierung und institutioneller Prozessierung im Jugendhilfekontext hin (Siebholz 2013) oder verdeutlichen, dass in den gegenüber der Schule anders strukturierten Bildungsgelegenheiten der Jugendhilfe eher bildungsförderliche Bedingungen geschaffen werden (können) (Kaiser 2011;Schwanenflügel 2015). Inzwischen sind zudem anspruchsvolle Forschungsdesigns entwickelt worden, die als qualitative Mehrebenenanalysen (schüler*innen-)biographische Forschung mit Analysen der (schulkulturell) institutionellen Regeln sowie den pädagogischen Interaktionspraxen verbinden (Helsper 2009;Helsper u.a.…”
Section: Zur Ausblendung Von Normativitätsfragen In Der Bildungstheorunclassified
“…zu signifikanten Anderen avancieren, die als zentrale biographische Berater*in fungieren oder die eine Schlüsselfunktion in Bezug auf Bildungsentscheidungen oder die Initiierung, Beförderung sowie den Abbruch von Lern-und Bildungsaspirationen innehaben (ebd.). Studien zu benachteiligten, marginalisierten Heranwachsenden weisen daneben auf das wirkmächtige Zusammenspiel schulischer Marginalisierung und institutioneller Prozessierung im Jugendhilfekontext hin (Siebholz 2013) oder verdeutlichen, dass in den gegenüber der Schule anders strukturierten Bildungsgelegenheiten der Jugendhilfe eher bildungsförderliche Bedingungen geschaffen werden (können) (Kaiser 2011;Schwanenflügel 2015). Inzwischen sind zudem anspruchsvolle Forschungsdesigns entwickelt worden, die als qualitative Mehrebenenanalysen (schüler*innen-)biographische Forschung mit Analysen der (schulkulturell) institutionellen Regeln sowie den pädagogischen Interaktionspraxen verbinden (Helsper 2009;Helsper u.a.…”
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