Schund Und Schönheit 2001
DOI: 10.7788/boehlau.9783412329631.92
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Die „Optik des Lebens“. Film als Triviales, Kino als Körperkunst

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“…Die Filmwissenschaftlerin Heide Schlüpmann beschreibt das Kino als Ort » öffentlicher Intimität «, in dem eine » Emanzipation von der Vormundschaft der Wissenschaft über unsere sinnlichen, intellektuellen Fähigkeiten und die Möglichkeiten unserer leiblichen, leidenschaftlichen Wirklichkeit « (Schlüpmann 2004) gelingen kann. Und weiter:…”
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“…Die Filmwissenschaftlerin Heide Schlüpmann beschreibt das Kino als Ort » öffentlicher Intimität «, in dem eine » Emanzipation von der Vormundschaft der Wissenschaft über unsere sinnlichen, intellektuellen Fähigkeiten und die Möglichkeiten unserer leiblichen, leidenschaftlichen Wirklichkeit « (Schlüpmann 2004) gelingen kann. Und weiter:…”
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