“…Die Filmwissenschaftlerin Heide Schlüpmann beschreibt das Kino als Ort » öffentlicher Intimität «, in dem eine » Emanzipation von der Vormundschaft der Wissenschaft über unsere sinnlichen, intellektuellen Fähigkeiten und die Möglichkeiten unserer leiblichen, leidenschaftlichen Wirklichkeit « (Schlüpmann 2004) gelingen kann. Und weiter:…”