“…Des Weiteren sind hierdurch alle äuûeren Augenmuskeln mit Ausnahme des M. obliquus superior und des M. rectus lateralis in ihrer Funktion aufgehoben. Bereits 3 ± 8 Minuten post injectionem ist das Anästhetikum von intrakonal nach extrakonal diffundiert [20,28], so dass nunmehr auch die motorischen ¾ste des N. trochlearis, N. abducens und N. facialis sowie die sensiblen Fasern des ersten Trigeminusastes von der Blockade erfasst werden [18]. Somit sind alle äuûeren Augenmuskeln blockiert, Akinesie und sensible Blockade resultieren.…”