Zeitachrift fik Fahrion: Die Fettanalyse und die Fettchernie irn Jahre 1912. angewandte Chemie. 2) Angew. Chern. 25, 1201. 3) Angew. Chem. 25, 2311. 4) Seifensiederztg. 39, 982. 5) Seifensiederztg. 39, 1143. 6) Ich benutze die Gelegenheit. zwei Druckfehler richtig zu stellen. Im Kapitel: Tiirkischrotol (S. 629) muf3 es naturlich anstatt Rolie Baqmwolle heioen, und eine gute Kernseife darf nicht 40, bondern nur einige 3006 \\.asser enthalten (S. 640). 191 1), daB bei deracidbutyrometrischenMilchfettbestimmung Amylalkohol in das Fett ubergeht, und zwar bei normaleni Fettgehalt 2-3 Val.-%. Umgekehrt lost sich Butyrin im Amylalkohol. Die sog. ,,Pieusalmethode" von W e n d 1 e r arbeitet nach 0. R a m m s t e d t16) mit einem Gemisch von salicylsauren und citronensauren Salzen und gibt gute Resultate. M. T a m u r a17) findet, daB beim Trocknen des Fleisches betrachtliche Fettverluste eintreten, die sich durch Zusatz von Alkohol vermeiden lassen. J. S c o t t18) gibt Anleitung zum mikroskopischen Nachweis der verschiedenen festen Fette durch Beobachtung der Krystallisationserscheinungen. 7) F. T a u r k e , Chem.-Ztg. 36, 214; H. S c h m i d , Chem.-8) A. H i l d e b r a n d t , C1iem.-Ztg. 36, 687; H u g g e n b e r g