129 4. tfam dsn Meckan4emue v o n ElekFtron-machwhgwagm; v m E. E. Hollmaflm (Darmtiidter Diaaertation, vorgetragen in der Sitzung dea Gauvereim H w e n der Deutechen Physikalischen Gesellschaft am 18. Februar 1928 in Darmetadt) (Illern Tale1 111 bli V) I n h a l t s verz ei c hnis : Einleitung. -1. hhwingungserzeugung dumh Riickkoppelung. -2. Schwingungserzeugung durch eine fallende Charakteristik: a) Versuche von Gill und Morrell; b) Versuche von Gill. -3. Schwingungserzeugung durch Steuerung der Elektronenbewegung in Bremfeldern: a) Elektronenschwingungen nach B a r khaueen-Kurz; b) Abhiingigkeit der Elektronenschwingungen vom Gasdruck; c) EinfluB der Raumladung; d) Beeinflueeung durch ein Magnetfeld, e) Der EinfluS einea angekoppelten hhwingungskreisea. I : Daa gleichzeitige Auftreten vmchiedenartiger Elektronemchwingungen. -$ 1. Die Versucheapparatur: a) Der Schwingungeerreger; b) Meesung der Wellenllinge. -$2. Schwingungen nach Barkhausen-K u r z und Qill und Morrell. -$ 3. tfbergang und Intensittitaverlad. -5 4. Die Bedeutung dea Lubren Schwingungssystems. -5 5. Diimpfungeverminderung durch Fremderregung. -56. Theorie der Elektronenbewegung im Wechselfeld: e) Berechnung der BK-Frequenz ILUE der Elektronenbewegung im atationtiren Bremsfeld, b) Berechnung der QM-Frequene BUS der Elektronenbewegung im Wechselfeld. 11: Gleichartige Elektmnenechwingungen verschiedener Frquenz. -5 1. Die Versuchmpparatur. -5 2. BK-und GM-Schwingungen vemhiedener Frquenz. -$3. Eineatzbedingungen fiir die ,,kiirzeren" und ,,lhngeren"BK-Schwingungen.-34. Theoretische Betrachtungen. -$6. Experimentelle Priifung. -$6. Ein kontinuierlichea Wellenspektrum. -$ 7 GM-Schwingungen ,,h6hererL' Frquenz. -Zuaammenfaasung. -Literatur.
EinleltmagUngediimpfte elektrische Schwingungen lassen sich mittels der Elektronenrohre auf verschiedene Weise erzeugen, und zwar :1. durch Ruckkoppelung, 2. unter Ausnuteung einer fallenden Charakteristik, 3. durch Steuerung der Elektroneabewegung in Bremsfeldern.Annalen dm Pbpik. 1V. Folga 86.