2021
DOI: 10.1055/a-1560-2677
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Die Arthrodese des Fingerendgelenkes: eine Literaturanalyse

Abstract: ZusammenfassungDiese Arbeit gibt einen Überblick über Techniken und Ergebnisse der Arthrodese des Finger- und Daumenendgelenkes unter Berücksichtigung der Indikation, des Zuganges, der Gelenkflächenpräparation, des Arthrodesenwinkels, der Vor- und Nachteile der einzelnen Techniken und der Nachbehandlung.

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“…Gegen eine unmittelbare, einzeitige Versorgung bei ausgedehnten Verletzungen der Hände stehen verschiedene Überlegungen: Erstens ist der Weichgewebsschaden in der Erstversorgung auch von erfahrenen Chirurgen schwer abschätzbar. Zweitens wird eine initiale ausgedehnte Osteosynthese durch eine unfall-und infektbedingte Kontamination der Wunden trotz radikalem Debridement -essenzielle Grundlage aller weiteren chirurgischen Entscheidungen und Behandlungen -mitunter eingeschränkt [5,6]. Drittens ist der Knochen zunächst mit wenig Fremdmaterial, vorzugsweise mit Kirschnerdrähten, zu stabilisieren, um das Weichteilgewebe nicht weiter zu kompromittieren [6].…”
Section: Introductionunclassified
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“…Gegen eine unmittelbare, einzeitige Versorgung bei ausgedehnten Verletzungen der Hände stehen verschiedene Überlegungen: Erstens ist der Weichgewebsschaden in der Erstversorgung auch von erfahrenen Chirurgen schwer abschätzbar. Zweitens wird eine initiale ausgedehnte Osteosynthese durch eine unfall-und infektbedingte Kontamination der Wunden trotz radikalem Debridement -essenzielle Grundlage aller weiteren chirurgischen Entscheidungen und Behandlungen -mitunter eingeschränkt [5,6]. Drittens ist der Knochen zunächst mit wenig Fremdmaterial, vorzugsweise mit Kirschnerdrähten, zu stabilisieren, um das Weichteilgewebe nicht weiter zu kompromittieren [6].…”
Section: Introductionunclassified
“…Zweitens wird eine initiale ausgedehnte Osteosynthese durch eine unfall-und infektbedingte Kontamination der Wunden trotz radikalem Debridement -essenzielle Grundlage aller weiteren chirurgischen Entscheidungen und Behandlungen -mitunter eingeschränkt [5,6]. Drittens ist der Knochen zunächst mit wenig Fremdmaterial, vorzugsweise mit Kirschnerdrähten, zu stabilisieren, um das Weichteilgewebe nicht weiter zu kompromittieren [6]. Viertens steht nicht in jeder Klinik die fachliche Expertise für eine komplexe handchirurgische Versorgung zur Verfügung [7].…”
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