Abstract:Die akute Beinvenenthrombose ist die häufigste Ursache von symptomatischen
Lungenembolien. Diagnosemethode der Wahl ist die duplexunterstützte
Kompressionssonografie. Die Beinvenen müssen vom Leistenband bis zum distalen Unterschenkel
dargestellt werden, ggf. unter Einbeziehung der Plantarvenen. Im ersten Teil der Fortbildung
werden Untersuchungsablauf und typische Normalbefunde besprochen. Im zweiten Teil sollen
pathologische Befunde demonstriert werden.
“…Zum Nachweis oder Ausschluss einer Beinvenenthrombose ist eine kontinuierliche Kompressionssonografie vom Leistenband bis zum Knöchel und ggf. auch der Fußsohle erforderlich [3]. Dabei kann die Untersuchung auch am Knöchel oder in der Fossa poplitea gestartet werden.…”
Nur bei niedriger klinischer Wahrscheinlichkeit kann eine Thrombose durch einen negativen D-Dimer-Test ausgeschlossen werden. In allen anderen Fällen ist eine zeitnahe bildgebende Diagnostik erforderlich. Die duplex-unterstützte Kompressionssonografie gilt als Methode der Wahl. Das technische Vorgehen wurde im ersten Teil dieser Fortbildung besprochen (Phlebologie 3/2023). Im vorliegenden zweiten Teil werden nach einer Einordnung der Kompressionssonografie in den diagnostischen Algorithmus typische pathologische Befunde demonstriert.
“…Zum Nachweis oder Ausschluss einer Beinvenenthrombose ist eine kontinuierliche Kompressionssonografie vom Leistenband bis zum Knöchel und ggf. auch der Fußsohle erforderlich [3]. Dabei kann die Untersuchung auch am Knöchel oder in der Fossa poplitea gestartet werden.…”
Nur bei niedriger klinischer Wahrscheinlichkeit kann eine Thrombose durch einen negativen D-Dimer-Test ausgeschlossen werden. In allen anderen Fällen ist eine zeitnahe bildgebende Diagnostik erforderlich. Die duplex-unterstützte Kompressionssonografie gilt als Methode der Wahl. Das technische Vorgehen wurde im ersten Teil dieser Fortbildung besprochen (Phlebologie 3/2023). Im vorliegenden zweiten Teil werden nach einer Einordnung der Kompressionssonografie in den diagnostischen Algorithmus typische pathologische Befunde demonstriert.
scite is a Brooklyn-based organization that helps researchers better discover and understand research articles through Smart Citations–citations that display the context of the citation and describe whether the article provides supporting or contrasting evidence. scite is used by students and researchers from around the world and is funded in part by the National Science Foundation and the National Institute on Drug Abuse of the National Institutes of Health.