Development of OSPA type specific PCR for characterization of Borrelia burgdorferi sensu lato

Roessler, Daniel; Vasiliu, Vlad; Wilske, B

doi:10.1016/0167-7012(96)83751-1

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“…Neben dem Vorteil der hohen Sensitivital bietet die PCR auch die Möglichkeit mit speziellen Typ-spezifischen Primern Nukleinsäuresequenzen und durch Sequenzierung der PCR-Amplifikate spezielle B. burgdorferi Subspezies nachzuweisen (Abb. 2) (Rössler et al, 1996. Insgesamt ist aber zu betonen, daß die PCR zum Borrelien-Nachweis noch keineswegs eine Routinemethode darstellt.…”

Section: Klinikunclassified

Sonstiges

1997

LaboratoriumsMedizin

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Mit der Nr. 48 wird die Reihe "Diagnostische Bibliothek" für das Gebiet der Bakteriologie fortgesetzt. In regelmäßiger Folge werden Beiträge zu humanpathogenen Bakterien sowie zu den im bakteriologischen Labor üblichen Methoden erscheinen. Es werden vor allem humanpathogene Bakterien abgehandelt, die epidemiologisch und klinisch gegenwärtig von besonderer Bedeutung sind. Berücksichtigung finden aber auch bakterielle Infektionen, die unter dem Aspekt der Pathogenese als besonders interessante Modelle gelten können. Mit der "Diagnostischen Bibliothek" soll dem an der Diagnostik bakterieller Infektionen mittelbar oder unmittelbar Beteiligten eine "Bibliothek" an die Hand gegeben werden, die das für den Einzelnen kaum noch überschaubare Wissen erregerbezogen zusammenführt und die vorhandenen Lehrbücher ergänzt.

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Section: Klinikunclassified

Sonstiges

1997

LaboratoriumsMedizin

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“…Neben dem Vorteil der hohen Sensitivität bietet die PCR auch die Möglichkeit mit speziellen Typ-spezifischen Primern Nukleinsäuresequenzen und durch Sequenzierung der PCR-Amplifikate spezielle B. burgdorferi Subspezies nachzuweisen (Abb. 2) (Rössler et al, 1996. Insgesamt ist aber zu betonen, daß die PCR zum Borrelien-Nachweis noch keineswegs eine Routinemethode darstellt.…”

Section: Laboratoriums Medizinunclassified

Borrellien

1997

LaboratoriumsMedizin

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Mit der Nr. 48 wird die Reihe "Diagnostische Bibliothek 44 für das Gebiet der Bakteriologie fortgesetzt. In regelmäßiger Folge werden Beiträge zu humanpathogenen Bakterien sowie zu den im bakteriologischen Labor üblichen Methoden erscheinen. Es werden vor allem humanpathogene Bakterien abgehandelt, die epidemiologisch und klinisch gegenwärtig von besonderer Bedeutung sind. Berücksichtigung finden aber auch bakterielle Infektionen, die unter dem Aspekt der Pathogenese als besonders interessante Modelle gelten können. Mit der "Diagnostischen Bibliothek" soll dem an der Diagnostik bakterieller Infektionen mittelbar oder unmittelbar Beteiligten eine "Bibliothek" an die Hand gegeben werden, die das für den Einzelnen kaum noch überschaubare Wissen erregerbezogen zusammenführt und die vorhandenen Lehrbücher ergänzt.Priv.-Doz. Dr. med. F.-W. Tiller

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