2001
DOI: 10.1007/s001060050763
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Der modifizierte Uvulalappen zur Therapie schlafbezogener Atmungsstörungen

Abstract: No statistical difference existed in change of AHI before and after surgery in all patients even though 14 patients had a statistically significant decrease in AHI (pre 19.2 +/- 19.6; after 8.2 +/- 9.8; p < 0.05). Snoring decreased clearly (p < 0.05) from 49.4% to 25.9%.

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“…Nicht zuletzt aus diesem Grund hat 1996 eine Modifikation aus Stanford ± the uvulopalatal flap ± Aufmerksamkeit erregt [173]. Heute wird vielfach eine Modifikation der ursprünglichen Technik mit lateraler Ausdehnung auf das Tonsillenbett verwendet, welche durch ihre einfache und schnelle Durchführbarkeit besticht, ohne auf die Vorteile der UPPP zu verzichten [174].…”
Section: Andere Verfahren Uvulaflapunclassified
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“…Nicht zuletzt aus diesem Grund hat 1996 eine Modifikation aus Stanford ± the uvulopalatal flap ± Aufmerksamkeit erregt [173]. Heute wird vielfach eine Modifikation der ursprünglichen Technik mit lateraler Ausdehnung auf das Tonsillenbett verwendet, welche durch ihre einfache und schnelle Durchführbarkeit besticht, ohne auf die Vorteile der UPPP zu verzichten [174].…”
Section: Andere Verfahren Uvulaflapunclassified
“…Etwas mehr Daten gibt es in Bezug auf die Wirksamkeit des Uvulaflaps zur Behandlung der OSA [174,176]. Im Vergleich zur UPPP ist die Datenlage bescheiden.…”
Section: Andere Verfahren Uvulaflapunclassified
“…Auf Weichgaumenebene wurde eine UPPP [19] oder ein Uvulaflap [20] oder eine Radiofrequenztherapie [21] vorgenommen. Sofern noch vorhanden wurde eine Tonsillektomie durchgeführt, da sich diese auch beim Erwachsenen als effektive Therapie der OSA erwies [26].…”
Section: Diskussionunclassified
“…Als Goldstandard der Therapie gilt die nasale CPAP (continous positive airway pressure) und die biPAP (bi-leveled positive airway pressure) Behandlung. Chirurgische Therapiestrategien, wie die bimaxilläre Umstellungsosteotomie [1], die Uvulopalatopharyngoplastik (UPPP), Eingriffe im Bereich des Zungengrundes, bis hin zur Multi-Level-Chirurgie [2,3], können bei auftretenden Obstruktionen, bei denen eine veränderte Anatomie der oberen Luftwege auszumachen ist, nach eingehender Topodiagnostik zur Anwendung kommen [4 -7]. Bei leichter Ausprägung der Erkrankung mit nur geringer klinischer Symptomatik, bei habituellem Schnarchen und bei Patienten, bei denen eine Kontraindikation für operative Maßnahmen, wie bei Vorliegen von Komorbidität (z.…”
Section: Einführungunclassified