Decision making: operative versus nonoperative treatment of acromioclavicular joint injuries

Numerous procedures have been described for the operative management of acromioclavicular (AC) joint injuries. Some of these techniques, including hardware fixation and non-anatomical reconstructions, are associated with serious complications and high failure rates. Recently, AC joint reconstruction techniques have focused on anatomical restoration of the coracoclavicular ligaments to achieve optimal clinical outcomes. We used a triple endobutton technique to separately reconstruct the trapezoid and the coronoid portions of the coracoclavicular ligament. We evaluated the preliminary clinical and radiological results of this technique in patients with acute complete dislocation of the AC joint. All patients achieved a significant improvement in the pain and function of shoulder at a mean follow-up interval of 12 months (range, 8-14 months). Excellent reduction of the AC joint was maintained. The triple endobutton technique may be safe and effective for the treatment of acute complete AC joint dislocations.

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“…Rockwood IV and above injuries require operative intervention for adequate reduction and stabilisation [2].…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Triple endobuttton technique for the treatment of acute complete acromioclavicular joint dislocations: preliminary results

Wei

Chen

Zeng

et al. 2010

International Orthopaedics (SICOT)

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show abstract

“…In der Literatur liegt weitgehend Einigkeit darüber vor, dass Verletzungen der Schweregrade Rockwood IV, V und VI operativ zu behandeln sind [4,26]. Uneinigkeit besteht weiterhin über die Therapie von Verletzungen des Grads Rockwood III [2,4,5,24], wobei hier in den letzten Jahren ein Trend zur konservativen Behandlung zu verzeichnen war [30].…”

Section: Hintergrundunclassified

“…In den letzten Jahren setzten sich arthroskopisch gestützte Verfahren mit nichtresorbierbarem Fadenmaterial ("tight rope") durch, welche radiolo- Abb. 4 8 Implantatmigration und laterale Klavikulafraktur nach TightRope®-Rekonstruktion gisch kontrolliert implantiert werden [6,9,21,27]. Im französischen Sprachraum wird für akute und auch chronische Verletzungen des ACG ein korakoakromialer Bandtransfer mit zusätzlicher Augmentation propagiert [15].…”

Section: Verfahrenunclassified

“…Lebensjahr [12,19]. Unfallmechanismus ist in erster Linie ein Sturz auf die superolaterale Region der Schulter, wobei die akromio-und korakoklavikularen Bänder verletzt werden [18].In der Literatur liegt weitgehend Einigkeit darüber vor, dass Verletzungen der Schweregrade Rockwood IV, V und VI operativ zu behandeln sind [4,26]. Uneinigkeit besteht weiterhin über die Therapie von Verletzungen des Grads Rockwood III [2,4,5,24], wobei hier in den letzten Jahren ein Trend zur konservativen Behandlung zu verzeichnen war [30].…”

unclassified

“…Uneinigkeit besteht weiterhin über die Therapie von Verletzungen des Grads Rockwood III [2,4,5,24], wobei hier in den letzten Jahren ein Trend zur konservativen Behandlung zu verzeichnen war [30].…”

unclassified

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Hakenplatte noch Standard bei Akromioklavikulargelenksprengung?

Bökeler

Felenda

Liener

2014

Trauma Berufskrankh

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Verletzungen des Akromioklavikulargelenks (ACG) sind mit 9% aller Läsionen in diesem Bereich die häufigste Verletzung des Schultergürtels. Betroffen sind in erster Linie junge, sportlich aktive Män-ner zwischen dem 20. und 40. Lebensjahr [12,19]. Unfallmechanismus ist in erster Linie ein Sturz auf die superolaterale Region der Schulter, wobei die akromio-und korakoklavikularen Bänder verletzt werden [18].In der Literatur liegt weitgehend Einigkeit darüber vor, dass Verletzungen der Schweregrade Rockwood IV, V und VI operativ zu behandeln sind [4,26]. Uneinigkeit besteht weiterhin über die Therapie von Verletzungen des Grads Rockwood III [2,4,5,24], wobei hier in den letzten Jahren ein Trend zur konservativen Behandlung zu verzeichnen war [30].Wird eine operative Versorgung angestrebt, sollte diese frühelektiv durchgeführt werden, da bei verspäteter Versorgung die biologische Potenz des Gewebes abnimmt und dadurch schlechtere klinische Ergebnisse beobachtet wurden [26,32]. Die Zeitspanne zwischen dem Trauma und der Operation sollte daher mög-lichst kurz sein und 3 Wochen nicht über-schreiten [23]. Klinik und Diagnostik Hakenplatte vs. fadenbasierte StabilisierungZiel der folgenden Ausführung ist ein Vergleich der in Deutschland überwie-gend zum Einsatz kommenden Versorgung mittels Hakenplatte und der fadenbasierten Stabilisierung von ACG-Sprengungen.Bezüglich der reinen Implantatkosten sind beide Verfahren vergleichbar, reine Implantatkosten bei den Hakenplattenimplantationen lagen 2013 bei etwa 350,00 €, für eine TightRope®-Implantation (Firma Arthrex) bei etwa 305,00 €.In aktuellen Arbeiten wurden geringe Komplikations-und Reoperationsrate für die Versorgung mit "tight rope" angegeben, es fanden sich jedoch z. T. hohe Raten an heterotropen Ossifikationen, sekundärem Repositionsverlust und Implantatmigrationen (. Abb. 4,[9,22,27,28]). Zu beachten ist auch, dass die arthroskopisch gestützten anatomischen Verfahren nur in Spezialkliniken für Schulterchirurgie in nennenswerter Weise zum Einsatz kommen und innerhalb dieser Kliniken zudem auf wenige Operateure beschränkt sind.Der operative Aufwand ist zudem bei arthroskopischen Verfahren, im Vergleich zur Verwendung der Hakenplatte, deutlich erhöht. Diese Tatsachen stehen einem breiten klinischen Einsatz entgegen, der für die Behandlung dieser häu-

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Acromioclavicular Joint Injuries

Funk

Imam

2019

Sports Injuries of the Shoulder

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Decision making: operative versus nonoperative treatment of acromioclavicular joint injuries

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Triple endobuttton technique for the treatment of acute complete acromioclavicular joint dislocations: preliminary results

Triple endobuttton technique for the treatment of acute complete acromioclavicular joint dislocations: preliminary results

Hakenplatte noch Standard bei Akromioklavikulargelenksprengung?

Acromioclavicular Joint Injuries

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