Das Duldsame Ohr

Abstract

DAS DULDSAME OHR WIE MAN MODERNE MUSIK ANHORTIch habe den Brief eines Radioabonnenten vor mir, der regelmäßig das Philharmonische Orchester anhört. Er lautet: "Ich höre nun schon durch eine Reihe von Jahren die Werke unserer großen Meister, wie sie von den besten Orchestern auf zwei Kontinenten wiedergegeben werden, und glaube, ein wenig von guter Musik zu verstehen. Aber ich bin nicht imstande, die modernen Komponisten zu würdigen. Diese Musik scheint mir ohne Harmonie und Form und tut mir buchstäblich weh. Und doch muß etwas daran sein, oder die großen Orchester würden diese Art von Musik nicht wiedergeben. Worauf soll man hören? Es muß etwas da sein, das mir entgeht, und ich wünsche aufrichtig, zu wissen, was es ist. Ich bin sicher, daß Tausende dieselbe Frage stellen wie ich. Könnten Sie nicht manchmal ein paar Worte über diesen Gegenstand sagen? Ich glaube, daß viele von Ihren Hörern für eine Anleitung dankbar wären." Ich kann mich natürlich nicht darauf einlassen, eine erschöpfende und maßgebende Abhandlung mit dem Titel: "Wie man moderne Musik anhört" zu schreiben. Und zwar aus drei Gründen: "Ich habe nicht Platz genug, ich habe nicht Geduld genug und ich weiß nicht genug." Aber ich könnte ein paar Anregungen geben, die vielleicht von Nutzen für jedermann wären, der zum erstenmal ultramoderne Musik hört.

Iron-Catalyzed Hydroamination and Hydroetherification of Unactivated Alkenes

“…Similar approaches rely on Bronsted acids, [15][16][17] such as trifluoromethanesulfonic acid 18 or those generated in situ from metal triflate salts. [19][20][21][22][23][24] In spite of these advances, functionalizing unactivated alkenes with iron(III) catalysts is limited to intramolecular reactions. [25][26][27][28] Previously, we have disclosed a powerful, yet mild, iron system capable of catalytically activating aliphatic alcohols toward substitution reactions.…”