Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT®) zur Behandlung gewalttätiger Intensivtäter

Weidner, Jens

doi:10.1007/978-3-531-93017-6_5

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“…Gegenwärtig werden im deutschsprachigen Raum zum Beispiel das Anti-Aggressivitäts-und Anti-Gewalt-Training für jugendliche und heranwachsende Intensivtäter angewandt (Bliesener 2010b;Weidner 2011). Es handelt sich hierbei um "die am weitesten verbreiteten Trainingsprogramme im deutschen Jugendvollzug" (Hosser & Bosold 2008, S. 131 den Opfern reduzieren (Otto 1993;Ohlemacher et al 2001;Walkenhorst 2003;Weidner 2011).…”

Section: Sozialpädagogische Maßnahmenunclassified

Intensive Bewährungshilfe und junge Intensivtäter : eine empirische Analyse des Einflusses von Intensivbewährungshilfe auf die kriminelle Karriere junger Mehrfachauffälliger in Bayern

Walsh

2018

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Die vorliegende Arbeit ist Bestandteil einer wissenschaftlichen Begleituntersuchung eines Münchner Modellprojekts für junge Intensiv-und Mehrfachtäter; sie berührt verschiedene Themenbereiche und berücksichtigt diverse Daten aus unterschiedlichen Quellen. Sie entstand in meiner Zeit am Max-Planck-Institut für ausländisches und internationales Strafrecht, Freiburg, und wurde an der Ludwig-Maximilians-Universität München als Dissertation angenommen und im Januar 2016 mit einer Disputation abgeschlossen. Eine solche empirische Arbeit kann nur mit der Unterstützung vieler Personen umgesetzt werden. Ich hatte während den Arbeiten an meiner Dissertation und diesem Buch das Glück, Unterstützung und Hilfestellung von zahlreichen Seiten erfahren zu dürfen. Mein besonderer Dank gebührt Professor Dr. Hans-Jörg Albrecht für seine Unterstützung sowohl der vorausgehenden Projektarbeit als auch des sich anschließenden Dissertationsvorhabens sowie der Aufnahme dieser Arbeit in die Reihe der kriminologischen Forschungsberichte. Mein großer Dank gebührt ferner meinem Doktorvater, Professor Dr. Hartmut Ditton für die Erstellung des Erstgutachtens. Prof. Dr. Rita Haverkamp danke ich sehr herzlich für ihre stete und große Unterstützung als Projektleiterin und Zweitbetreuerin. Sie war für mich vom Beginn bis zum Abschluss der Arbeiten an diesem Projekt stets Ansprechpartnerin und nicht nur fachlich eine sehr große Hilfe. Bei der Datenerhebung in München wurde ich durch viele Menschen aus zahlreichen Einrichtungen rege unterstützt. Bei der Bewährungshilfe München danke ich sehr herzlich den Projektbewährungshelfern Roland Hausenberger, Gudrun Platten, Sabine Riemer und Andreas Schmid für ihre aufgeschlossene Haltung der wissenschaftlichen Begleitung gegenüber sowie für ihre tatkräftige Unterstützung der Untersuchung. Weiterhin gilt mein Dank den Leitern der beiden Dienststellen, Hans-Peter Kelldorfner und Bernhard Roth. Bei der Zentralen Koordinierungsstelle Bewährungshilfe der Bayerischen Justiz danke ich Cornelia Schuh-Stötzel und Konrad Beß. Mein Dank für die institutionelle und organisatorische Unterstützung der Untersuchung gilt ferner dem Bayerischen Staatsministerium der Justiz, dort insbesondere

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Section: Sozialpädagogische Maßnahmenunclassified

Intensive Bewährungshilfe und junge Intensivtäter : eine empirische Analyse des Einflusses von Intensivbewährungshilfe auf die kriminelle Karriere junger Mehrfachauffälliger in Bayern

Walsh

2018

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“…At the same time, more specific and advanced forms of aggression, harassment, bullying etc. require special therapeutic programs (see Schanzenbächer 2003, Weidner 2001 to which a dilemma discussion may too contribute as a powerful facilitator of moral-cognitive development.…”

Section: Two Kmdd and Mct Based Pilot Studies On Aggression Prevention With Juveniles In Poland And Switzerlandmentioning

confidence: 99%

Moral Competence and Aggression Prevention. Updating MCT Pilot Studies Inspired by Georg Lind’s Book How to Teach Morality. Promoting Deliberation and Discussion, Reducing Violence and Deceit (2016)

Nowak

Urbańska

2017

eip

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Aggression in juveniles may increase even in modern societies and manifest itself in countless forms of violence, including harming, persecution, abuse, pressure, hostility, etc. A large number of studies on the evolutionary, psychological and sociological origins of aggression are available. However, we lack cognitive remedies to counter developing tendencies towards aggressive behavior. Georg Lind's book How to teach morality. Promoting deliberation and discussion, reducing violence and deceit (2016) offers such a remedy based on his long–term (1976–2017) experiences with dilemma discussion training. This paper draws on Lind's conception of strengthening socio-moral competence as the most efficient remedy against aggression. It also revisits the ongoing theories of empathy. Finally, it revises the pilot research study that we conducted 2010 among Polish and Swiss juveniles7. That study focused on the following hypotheses: Lind's method of dilemma discussion (KMDD) can train and retrain moral competence in uveniles that show a slight inclination towards aggressive behavior. Strong moral competence may prevent further maldevelopment, in particular interpersonal and collective violence.

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Kriminalprävention und Straftäterbehandlung – Was machen wir denn jetzt mit denen?

Buch

Müller

Köhler

2022

Einführung in Die Rechtspsychologie

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Das Anti-Aggressivitäts-Training (AAT®) zur Behandlung gewalttätiger Intensivtäter

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Intensive Bewährungshilfe und junge Intensivtäter : eine empirische Analyse des Einflusses von Intensivbewährungshilfe auf die kriminelle Karriere junger Mehrfachauffälliger in Bayern

Intensive Bewährungshilfe und junge Intensivtäter : eine empirische Analyse des Einflusses von Intensivbewährungshilfe auf die kriminelle Karriere junger Mehrfachauffälliger in Bayern

Moral Competence and Aggression Prevention. Updating MCT Pilot Studies Inspired by Georg Lind’s Book How to Teach Morality. Promoting Deliberation and Discussion, Reducing Violence and Deceit (2016)

Kriminalprävention und Straftäterbehandlung – Was machen wir denn jetzt mit denen?

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