Current Strategies for Management of Hypertensive Renal Disease

Abstract

The incidence of hypertensive end-stage renal disease continues to increase annually. To reduce this incidence, it is necessary to control systolic and diastolic hypertension. Reversible causes should always be sought in any hypertensive patient who develops renal insufficiency. Blood pressure should be reduced to 130/85 mm Hg, and in African Americans with hypertensive renal failure, reducing the blood pressure to 120/75 mm Hg may be beneficial. Any antihypertensive treatment regimen that effectively lowers blood pressure will help slow progressive renal failure. Whenever possible, an angiotensin-converting enzyme inhibitor should be part of the treatment, since these drugs have been shown to be renoprotective beyond their antihypertensive effect in certain renal disease categories.

Drugs That Interrupt the Renin‐Angiotensin System Should Be Among the Preferred Initial Drugs to Treat Hypertension

“…The increased angiotensin‐II induced efferent glomerular arteriolar spasm decreases blood flow through the vasa recta with resulting renal ischemia while maintaining glomerular filtration. In time, the ischemic nephron dies, and renal failure progresses 12 …”

Hypertonie und chronische Niereninsuffizienz

“…Da hier dem Renin‐Angiotensin‐Aldosteron‐System eine wesentliche Rolle zukommt, sind therapeutische Interventionen, die primär auf eine Blockade dieses Systems abzielen, besonders erfolgversprechend. Diese, primär in Tiermodellen beschriebenen Ansätze haben auch der klinischen Testung Stand gehalten (21). Die Effizienz der Medikamente hat sogar dazu geführt, dass blutdruckunabhängige nephroprotektive Eigenschaften diskutiert wurden, deren Beschreibung den Rahmen der Arbeit sprengen würde.…”

“…Kaliumsparende Diuretika sollten bei Niereninsuffizienz vermieden werden (4). Für einige Kalziumkanalblocker wurde ein zusätzlich positiver ­Effekt auf die Nierenfunktion beschrieben, deshalb sollten solche Medikamente als dritte Substanzgruppe verwendet werden (21).…”

“…ACE‐Hemmer verlangsamen die Progression der Niereninsuffizienz über verschiedene Mechanismen: einerseits durch die Reduktion des systemischen und glomerulären Hochdrucks, andererseits durch Hemmung der mesangialen Proliferation und interstitiellen Fibrose (21).…”

“…Klinische Versuche konnten zeigen, dass ACE‐Hemmer die Proteinurie reduzieren und die Progredienz der Niereninsuffizienz bei hypertensiven Patienten mit chronischen Nierenerkrankungen verlangsamen (21). Es konnte jedoch nicht gezeigt werden, dass ACE‐Hemmer über ihre antihypertensive Wirkung hinaus bei anderen Formen von intrinsischen, typischerweise nichtproteinurischen Nierenerkrankungen (interstitielle Nephritis und polyzystische Nierenerkrankung) einen renoprotektiven Effekt haben.…”