Current Role of Computer Navigation in Total Knee Arthroplasty

Jones, Christopher W.; Jerabek, Seth A.

doi:10.1016/j.arth.2018.01.027

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“…Langlebigkeit der Implantate und höherer Präzision der Verfahren, wie Navigation und patientenspezifische Schnittblöcke, ist die Zahl der unzufriedenen Patienten mit 10-20 % nach künstlichen Kniegelenkersatz in den letzten Jahren nicht geringer geworden [46]. Auch individuell angefertigte Implantate zeigen zwar wie die Navigation eine bessere Passgenauigkeit und Korrektur der Beinachse mit weniger "Ausreißern", eine Überlegenheit im klinischen Ergebnis und der Patientenzufriedenheit konnte bisher jedoch nicht nachgewiesen werden [47,48]. Intensiv beforscht werden derzeit Robotergestütze Techniken [49].…”

Section: Endoprothetikunclassified

Arthroseprävention und mögliche zukünftige Ansätze der Arthrosetherapie – Sicht der Orthopädie und Unfallchirurgie

2020

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ZusammenfassungDie Arthrose wird heute als eine biomechanische und inflammatorische Organerkrankung angesehen. Biomechanisch stehen die angeborenen und erworbenen präarthrotischen Gelenkerkrankungen im Fokus der Erkrankung. Weiterentwicklungen etablierter operativer Verfahren sowie neue entwickelte Techniken haben insbesondere in der Hüft- und Kniegelenkchirurgie dazu beigetragen dem Patienten bessere präventive Therapieoptionen anbieten zu können. Bezüglich der inflammatorischen Komponente hat sich in der letzten Dekade das Feld der regenerativen Therapien mit neuen therapeutischen Ansätzen entwickelt. Die intraartikuläre Applikation von thrombozytenreichen Plasma, Konzentraten aus Knochenmark-/Fettgewebe und ex vivo expandierten mesenchymalen Stammzellen haben erste viel versprechende Ergebnisse gezeigt. Allerdings fehlen bisher aussagekräftige prospektiv-randomisierte klinische Studien. In dieser Arbeit sollen die neuesten Therapieansätze bzgl. der biomechanischen und inflammatorischen Komponenten der Arthrose aus orthopädisch–unfallchirurgischer Sicht dargestellt und diskutiert werden. Desweitern werden neue Ergebnisse etablierter Behandlungsverfahren, wie die Applikation von Chondroprotektiva und Innovationen in der Endoprothetik beleuchtet.

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Section: Endoprothetikunclassified

Arthroseprävention und mögliche zukünftige Ansätze der Arthrosetherapie – Sicht der Orthopädie und Unfallchirurgie

2020

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“…Die aktuellen Systeme arbeiten Bild-frei, d. h. ohne die Notwendigkeit von präoperativen CT-Scans. Trotz einer in vielen Studien belegten höheren Implantationsgenauigkeit gibt es bisher nur wenige Belege für einen zusätzlichen Nutzen für den Patienten [28]. Im australischen Register konnte gezeigt werden, dass die Revisionsraten bei Patienten unter 65 Jahren durch Nutzung von computer-gestützter Navigation geringer sind [54].…”

Section: Hüftendoprothetikunclassified

Primäre Endoprothetik bei Kox- und Gonarthrose

et al. 2019

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ZusammenfassungDer primäre Hüft- und Kniegelenkersatz sind ein sehr häufig durchgeführtes und erfolgreiches Behandlungsverfahren bei fortgeschrittener Arthrose. Für moderne Hüft- und Knietotalendoprothesen wird über sehr gute Langzeitüberlebensraten berichtet. Vor dem Hintergrund steigender Aktivitätsansprüche und der zunehmend häufigeren Behandlung von Patienten mit schwererem Nebenerkrankungsprofil gewinnt die Analyse von patientenbezogenen Einflussfaktoren und Outcome-Kriterien weiterhin an Bedeutung. Mit der Etablierung interdisziplinärer Behandlungskonzepte zur rascheren Genesung und Komplikationsreduktion wird auf diese Entwicklung eingegangen. Bei einer Versorgung in zertifizierten Endoprothetikzentren (EndoCert©) sind standardisierte Behandlungspfade und die Vorhaltung spezialisierter Infrastruktur gewährleistet. In die Ergebnisbewertung gehen neben Routine-Indikatoren der externen Qualitätssicherung mittlerweile auch Daten aus dem Deutschen Endoprothesenregister (EPRD©) ein, das von der Deutschen Gesellschaft für Orthopädie und Orthopädische Chirurgie (DGOOC) etabliert wurde. Dieser Übersichtsbeitrag berichtet über die Versorgungssituation in der Hüft- und Knieendoprothetik bei Arthrose in Deutschland. Es wird auf Indikationsstellung, Prinzipien der Operationsmethodik, Implantatsysteme sowie aktuelle Entwicklungen und Behandlungskonzepte eingegangen.

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“…They aim to maintain the precision and accuracy in CAS while maintaining the similar feel and feedback to conventional systems. 15 KneeAlign2 system consists of a display console, reference sensor and attachments to tibial and femoral jigs. The console communicates wirelessly with the reference sensor to guide femoral and tibial cutting in coronal and sagittal planes.…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%

Handheld, accelerometer‐based navigation versus conventional instrumentation in total knee arthroplasty: a meta‐analysis

Shihab

Clayworth

Nara

2020

ANZ Journal of Surgery

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Background: Precise and accurate alignments in total knee arthroplasty are important predictors for survivorship and functional outcomes. We aim to compare accelerometer-based navigation (ABN) to conventional instrumentation (CONV), patient-specific instrumentation (PSI) and computer-assisted surgery (CAS) in published literature. Methods: A systematic search of publications from databases (MEDLINE, EMBASE and Cochrane) was obtained from inception to 15 August 2018. A random-effects meta-analysis was used to pool odd ratios for outliers greater than 3 for the hip-knee-ankle, coronal and sagittal femoral and tibial angles (CFA, CTA, SFA, STA). Secondary outcomes included procedural characteristics and functional outcomes. Results: Thirteen studies, involving 1566 patients, met inclusion that compared ABN (50.2%) to CONV (49.8%) and five comparing ABN to CAS/PSI. The pooled odds ratios for percent outliers of greater than 3 from the mechanical axis for the hip-knee-ankle (relative risk 0.58, P = <0.05) and CFA (relative risk 0.42, P = 0.02) was significantly lower for ABN compared to CONV. The pooled odds ratios for CTA, SFA and STA were not significantly different. No differences were identified in comparison to PSI/CAS. There was no statistically significant difference in procedural characteristics and functional outcomes. Conclusions: The use ABN in total knee arthroplasty is a successful method of increased precision and accuracy for the restoration of the mechanical axis. In addition, there is no significant compromise in procedural or functional outcomes.

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Current Role of Computer Navigation in Total Knee Arthroplasty

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Arthroseprävention und mögliche zukünftige Ansätze der Arthrosetherapie – Sicht der Orthopädie und Unfallchirurgie

Arthroseprävention und mögliche zukünftige Ansätze der Arthrosetherapie – Sicht der Orthopädie und Unfallchirurgie

Primäre Endoprothetik bei Kox- und Gonarthrose

Handheld, accelerometer‐based navigation versus conventional instrumentation in total knee arthroplasty: a meta‐analysis

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