Cooperativity of steric bulk and H-bonding in coordination sphere engineering: heteroleptic Pd^II cages and bowls by design

Abstract

Recently developed self-assembly strategies allow to rationally reduce the symmetry of metallosupramolecular architectures. In addition, the combination of multiple ligand types without creating compound mixtures has become possible. Among several...

Endohedrally Functionalized Heteroleptic Coordination Cages for Phosphate Ester Binding

“…The hydrodynamic radius r H = 11.97 Å was calculated by using the STOKES-EINSTEIN equation and is in good accordance to other reported heteroleptic coordination cages. [42,54] ESI-MS measurements support the NMR data. Peaks for differently charged variants of the same species, namely…”

Directing metallo-supramolecular assembly through complementarity

“…3b) or even cages with three different types of ligand. 34 Sterically demanding ligands used have included 2-picoline 29 or quinoline. 35,36 In order to minimise steric clash, the ligands are normally arranged such that they are in a trans arrangement, but a cis isomer has also been reported.…”

Endohedral funktionalisierte heteroleptische Koordinationskäfige für die Bindung von Phosphatestern

“…Darüber hinaus wurde die Bildung eines einzelnen diskreten Komplexes aus beiden Liganden durch eine 1 H‐DOSY NMR ‐Messung bestätigt, die zeigt, dass die NMR Signale nur einer Spezies in Lösung zuzuordnen sind (Abbildung 2c). Der hydrodynamische Radius r H =11.97 Å wurde mit Hilfe der Stokes–Einstein ‐Gleichung berechnet und ist in guter Übereinstimmung mit ähnlichen, bereits bekannten heteroleptischen Koordinationskäfigen [42, 54] . ESI‐MS‐Messungen bestätigen die NMR‐Daten.…”

“…Der hydrodynamische Radius r H = 11.97 Å wurde mit Hilfe der STOKES-EINSTEIN-Gleichung berechnet und ist in guter Übereinstimmung mit ähnlichen, bereits bekannten heteroleptischen Koordinationskäfigen. [42,54] trum und 4b für den Vergleich der Ionenmobilitäten von freiem und gastgebundenem Wirt). Diese Ergebnisse wurden auch durch den Vergleich der experimentellen Ergebnisse mit theoretisch berechneten tCCS-Werten bestätigt, die denselben Trend aufweisen (Tabelle S2).…”

“…[40][41][42][43][44][45][46][47][48][49][50][51][52] Kürzlich wurden dafür zwei robuste Ansätze zur Bildung heteroleptischer Käfige entwickelt, für die wir die Begriffe "Coordination Sphere Engineering" (CSE) und "Shape Complementary Assembly" (SCA) geprägt haben. Die erste Methode basiert auf Ligandenwechselwirkungen (wie sterischer Anspruch [53] oder Wasserstoffbrückenbindungen [54,55] ) in unmittelbarer Nähe der Metallzentren. Die zweite, hier angewandte Strategie, verbindet Ligandenpaare, die bezüglich ihrer Gesamtgeometrie so zusammen passen, dass sie integrativ eine diskrete Struktur bilden, die die entsprechenden homoleptischen Strukturen in Bezug auf enthalpische und/oder entropische Faktoren übertrifft.…”