Computer monitoring of a mini‐refinery

Bitner, E. D.; Ernst, J. O.; Dutton, H. J.

doi:10.1007/bf02639848

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Development of an Automated Vegetable Oil Minirefinery

Bitner

Snyder

Ernst

et al. 1977

Fette, Seifen, Anstrichm.

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Zur Trennung und zum Nachweis wurden folgende Substanzen eingesetzt: Sojaiil, ferner Methylester, die mit BF,/CH,OH in unterschiedlicher Konzentration (10 bis 20 Oio) hergestellt worden waren und Methylester, die mit Na/CH,OH hergestellt worden waren. Die dc-Trennung erfolgte auf aktivierten Kieselgel-Fertigplatten mit Fluoreszenzindikator F,,, (Firma Merck, Art.-Nr. 5715). Aufgetropft wurden ca. 750 pg. Als mobile Phase diente ein Gemisch aus Petrolather-Ather-Eisessig im Verhaltnis 90 : 10 : 1 (v/v/v). Die Entwicklungszeit betrug bei 27OC 75 min. Nach dem Trocknen der Platte wurde das Chromatogramm im UV,,, sichtbar gemacht; ein beserer Nachweis der einzelnen Komponenten auf der Platte gelang durch Bedampfen mit Jod. Das Ergebnis zeigt Abb. 6. Beim Sojaol tritt bei Rf 0.31 eine Hauptkomponente auf (Position 1); nach Veresterung mit BF,/CH,OH bleibt diese Komponente grofitenteils erhalten; die Umesterung ist unvollstandig. Der Ester ist bei Rf 0.6 in nur geringer Menge entstanden (Positionen 2, 4, 5 , 6). Dagegen kann eine vollstandige Umsetzung erreicht werden, wenn die isolierten Fettsauren mit BF,/CH,OH verestert werden oder eine direkte Umesterung mit metallischem Na in Methanol erfolgt (Positionen 3 und 7). Auf dem Chromatogramm ist nur eine Komponente bei Rf = 0.6 nachzuweisen. Position 8 zeigt ein Chromatogramm der Methylester von di-und trimeren Fettsauren.

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Development of an Automated Vegetable Oil Minirefinery

Bitner

Snyder

Ernst

et al. 1977

Fette, Seifen, Anstrichm.

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Automatisierung bei der Raffination von Nahrungsfetten

Duff

Klösterlein

1979

Fette, Seifen, Anstrichm.

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Automatische Prozeß‐Steuerungen und ‐Regelungen sind heute ein unverzichtbarer Teil der Produktionsanlagen und Nebeneinrichtungen für die Raffination von Speiseölen. Hauptmotive für ihre Anwendung sind neben Kosteneinsparungen bei Löhnen und Energie sowie Roh‐ und Hilfsstoffen die Forderungen nach reproduzierbaren Betriebsbedingungen als Voraussetzung für gleichbleibend hohe Produktqualität. Neben der klassischen Instrumentierung einzelner Produktionsabschnitte mit unabhängigen Regelkreisen treten heute Gesichtspunkte der Zentralisierung und Verknüpfung von Unit operations mehr in den Vordergrund. Neuere Entwicklungen auf dem Gebiet von programmierbaren Steuerungen, Microprozessoren und Minicomputern machen hier zweckmäßige und elegante Lösungen möglich. Durch die technisch weit fortgeschrittene Signalverarbeitung wird desto deutlicher, daß spezifische Aufnehmer für die eigentlichen Prozeßgrößen nur in unzureichendem Umfang zur Verfügung stehen. Einige Sonderentwicklungen auf diesem Gebiet werden behandelt. In anderen Fällen können zweckmäßige Kombinationen von leicht meßbaren Größen als indirekte Vergleichgröße herangezogen werden.

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