Clinical Experience with the NCCN Distress Thermometer in Breast Cancer Patients

Despite their long-term survival status, long-term survivors of brain cancer continue to experience elevated levels of stress. Predictors of stress in this population are related to familial, emotional, and practical concerns. While the scientific community continues to examine the specific impact of stress on both the physical and mental outcomes of cancer patients, understanding the sources of stress within cancer populations is key in designing targeted interventions to help patients manage the stress associated with this disease. IMPLICATIONS FOR BRAIN TUMOR SURVIVORS: This study provides a better understanding of the unique needs of long-term survivors of brain cancer. An awareness of the sources and levels of stress experienced by this population could lead to the development of effective supportive care interventions to improve the quality of life of the survivor.

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“…The Distress Thermometer's 34-item list of concerns is a relatively brief measure and can be completed in approximately 5 min. [31][32][33] …”

Section: Perceived Stress Scalementioning

confidence: 98%

Stress and long-term survivors of brain cancer

Keir

Swartz

Friedman

2007

Support Care Cancer

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“…35% Schilddrüsenkrebspatienten mit klinisch relevantem Distress ausgegangen werden, sowohl kurz nach Diagnosestellung [5] als auch in der späten Nachsorge [22]. Dieser Prozentsatz entspricht jenem von anderen Patientengruppen wie beispielsweise Brustkrebspatientinnen (34%; [7]). Bei der tatsächlichen Inanspruchnahme eines Behandlungsangebots kann wiederum eine Reihe von Merkmalen, angefangen von Krankheitsmodell und -verarbeitung bis hin zu soziodemographischen und klinischen Charakteristiken, eine Rolle spielen.…”

Section: Bedürfnis Und Bedarf Psychosozialer Unterstützungunclassified

Lebensqualität und psychische Belastungen von Schilddrüsenkrebspatienten

Gamper

Sztankay

2015

Onkologe

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Die überwiegend gute Prognose vonSchilddrüsenkrebs sowie die günsti-gen Therapieoptionen führen auf der Seite der Behandler häufig zur Annahme, die Lebensqualität dieser Patienten müsste hoch und die psychosoziale Belastung gering sein. Diese Einschätzung steht jedoch dem Erleben der Patienten gegenüber, die oft noch Jahre nach Therapieende von körperlichen sowie psychischen Beschwerden berichten. Eine bessere Behandlung dieser Patienten beinhaltet die verstärkte Aufmerksamkeit für Symptome sowie das Angebot psychosozialer Unterstützung.Der psychosozialen Situation von Schilddrüsenkrebspatienten wurde in den vergangenen Jahrzenten im Spektrum der onkologischen Erkrankungen vergleichsweise wenig Beachtung geschenkt. Ein Grund hierfür liegt sicherlich in der Seltenheit der Erkrankung in Kombination mit der überwiegend geringen Mortalität und Morbidität.Das Schilddrüsenkarzinom macht weniger als 1% aller onkologischen Erkrankungen aus [20]. Die Inzidenz in Deutschland liegt mit 3,1 im europäischen Mittel, während sie in Österreich mit 7,0 deutlich darüber liegt [11]. In rund 90% der Fälle, den differenzierten Karzinomen vom papillären oder follikulären Typ, sind die Heilungschancen außergewöhnlich gut, das Zehnjahresüberleben liegt bei 85-95% [4,13]. Die restlichen 10% bilden medulläre und anaplastische Karzinome, die mit einem Zehnjahresüberleben von nur mehr 75% bzw. 14% aggressivere Varianten darstellen [13]. Der Schwerpunkt des Artikels liegt auf den differenzierten Karzinomen, da aufgrund der genannten Erkrankungseigenschaften die psychosoziale Folgen besonders leicht übersehen werden. (Nur) Schilddrüsenkrebs -zwei BetrachtungsweisenDer Mediziner sieht im Regelfall einen Schilddrüsenkrebspatienten mit exzellentem Outcome. Sein Fokus liegt hier in erster Linie auf Maßnahmen, die zu Heilung führen und deren Nebenwirkungen gut kontrollier-und abschätzbar sind. Die Verträglichkeit der Standardbehandlung des differenzierten Karzinoms, die aus der operativen Entfernung der Schilddrüse und ggf. der Ablation des Schilddrüsen-restgewebes mit Radiojod besteht, wird im Allgemeinen als gut bewertet.

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“…3,4,14,15 A prevalence of preoperative depression of 37% and anxiety of 70% has been reported among patients with breast cancer, 16 whereas the prevalence of severe psychological distress has been reported to be around 40%. [17][18][19] Longitudinal studies suggest a reciprocal relationship between depression and pain, 20,21 in that depression may lead to pain and vice versa. Thus, preoperative and postoperative treatment of psychological symptoms may prove to be an interesting strategy for preventing persistent postoperative pain.…”

Section: Introductionmentioning

confidence: 99%