Die vorliegende Monographie ist die geringfügig überarbeitete Fassung meiner Dissertationsschrift, die im Sommersemester 2019 vom Fachbereich Literatur-, Kunstund Medienwissenschaften an der Universität Konstanz angenommen wurde.Der erste und wichtigste Dank gebührt meiner Doktormutter Prof. Dr. Barbara Feichtinger. Sie hat mich nicht nur in zahlreichen Gesprächen an den Autor und Menschen Hieronymus herangeführt, den Einbezug digitaler Methoden angestoßen und die Arbeit in allen Phasen ihres Entstehens sowohl geduldig begleitet wie mit wohlwollender Kritik gefördert, sondern mir auch in wissenschaftlicher und menschlicher Hinsicht vieles vermittelt.Besonders herzlicher Dank gebührt meinem zweiten Betreuer Prof. Dr. Thomas Weitin. Seine wertvollen Denkanstöße bei der Implementierung computergestützter Verfahren und seine Anregungen zum Nachdenken über ihre Auswirkungen auf die literaturwissenschaftlichen Arbeitsweisen sind der Untersuchung zugutegekommen. Prof. Dr. Bent Gebert gebührt ebenso besonderer Dank für seine sorgfältige Durchsicht und inspirierenden Impulse.Danken möchte ich auch den Herausgeberinnen und Herausgebern der Philologus. Supplemente für die Aufnahme der Arbeit in ihre Reihe, den beiden anonymen Gutachtenden im peer-review-Verfahren und Prof. Dr. Christoph Schubert für die hilfreichen Hinweise sowie Katharina Legutke, Elisabeth Stanciu und Torben Behm für die verlagsseitige Begleitung.Prof. Dr. Neil Coffee und seinem Projektteam des Department of Classics der University at Buffalo danke ich für die Möglichkeit der Inkorporierung aller Briefe des Hieronymus in das Tesserae-Korpus und dem Publikationsfonds der Universität Konstanz für die Förderung der Open-Access-Publikation.Den Teilnehmenden der Tagungen und Workshops, auf denen ich Teile der Arbeit vorgestellt habe, sei für ihre Rückmeldungen und Nachfragen herzlich gedankt. Allen Kolleginnen und Kollegen der Latinistik und am Fachbereich Literatur-, Kunstund Medienwissenschaften der Universität Konstanz sowie darüber hinaus möchte ich für ihre stete Unterstützung, die Ermunterungen, Ratschläge, Ideen und Austauschrunden in allen Belangen rund um die Entstehung dieser Arbeit danken. Schließlich sei meiner Familie für die beständige Unterstützung sowie manch geleistete Lesestunde des Manuskripts gedankt.