“…Hierbei ist erforderlich, dass auf dem nun m ä nnlichen Thorax, der keine M ö glichkeit bietet, Narben in der Unterbrustfalte zu verstecken, die Narben so kurz und unauff ä llig wie m ö glich ausfallen, bei korrekter Mamillenlage und -gr ö ß e und idealerweise erhaltener Sensibilit ä t. Um diesen hohen Anspr ü chen gerecht zu werden, muss die operative Technik den jeweils anatomischen Verh ä ltnissen angepasst werden. Neben der Gr ö ß e der Brustdr ü se sind vor allem der Haut-ü berschuss (Ptosegrad), sowie die Hautqualit ä t und die Elastizit ä t der Haut entscheidend [6] . Daneben spielen die individuellen Bed ü rfnisse der Patienten eine entscheidende Rolle, sodass ein etablierter eigener Standard immer wieder angepasst werden sollte.…”