Changes in Intravascular Volume during Acute Normovolemic Hemodilution and Intraoperative Retransfusion in Patients with Radical Hysterectomy

Abstract

During ANH, normovolemia was exactly maintained. After surgical blood loss of 1,256 +/- 892 ml, crystalloid and colloid supplies of 5,752 +/- 1,462 ml and 1,667 +/- 548 ml, respectively, and complete intraoperative retransfusions of autologous blood in every patient, mean blood volume was 250 ml higher than preoperatively before ANH.

Determinanten des insensiblen Flüssigkeitsverlustes

“…z. T. mit erheblichen Einschrän-kungen verbunden ist [131,132]. Trotzdem ist die Bilanzierung dieser zwei Grö-ßen kein prinzipielles Problem und soll im Rahmen dieser Arbeit nicht näher behandelt werden.…”

“…Abb. 2; [131]). Offensichtlich sind 4 l Flüssigkeit aus der Zirkulation verschwunden und belasten das Interstitium [131].…”

Veränderungen des Blutvolumens während akuter normovolämer Hämodilution mit 5% Albumin oder 6% Hydroxyäthylstärke und intraoperativer Retransfusion

“…B. durch Kältezittern) zu decken, so dass eine basale körperliche Aktivität und eine frühe Mobilisation der Patienten möglich ist. Als Folge kann dieser Sachverhalt zur Einführung zweier Transfusionstrigger führen, nämlich einem niedrigen intraoperativen Transfusionstigger während stabiler Allgemeinanästhesie und einem höheren postoperativen Transfusionstrigger bei ansteigendem Sauerstoffverbrauch [25]. Indem intraoperativ ein niedriger Hct toleriert, ja geradezu angestrebt, und dieser postoperativ vor Extubation durch die Retransfusion des autologen Bluts wieder angehoben wird, kann durch die ANH das Prinzip der zwei Transfusionstrigger verwirklicht werden.…”

“…Dass die Transfusionsrate bei der Wertheim-Meigs-Operation, die in der Literatur mit 79% oder gar 92% (ohne durchgeführte ANH) veranschlagt wird,durch die ANH auf eine Größenord-nung um 10% gesenkt werden kann, konnte von unserer Arbeitsgruppe bereits demonstriert werden [25]. Obwohl in der Albumin-Gruppe wie auch in der HES-Gruppe ein präoperatives Defizit im RCV von ca.100 ml/m 2 vorlag,konnte mit einer Ersparnis von ca.…”

“…Die auf den gemessenen RCV-Werten basierende Berechnung der theoretisch durch die ANH eingesparten Erythrozyten wurde von unserer Arbeitsgruppe bereits in einer früheren Arbeit detailliert beschrieben [25] und soll an dieser Stelle nur kurz skizziert werden. Mit Hilfe zweier standardisierter Gleichungen kann ein theoretischer postoperativer Hämatokrit (Hctend t ) sowie ein theoretischer mittlerer intraoperativer Häma-tokrit (Hctm t ) ohne durchgeführte ANH abgeschätzt werden:…”