2021
DOI: 10.1007/s00259-021-05496-9
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“…Die für die Nuklearmedizin beschriebenen Unterschiede in Geschlechterverhältnis finden sich auch in der nuklearmedizinischen Wissenschaft, wie zum Beispiel von Quak et al anhand von Publikationen zu CO-VID-19 und Nuklearmedizin dargestellt, in der sie zeigen, dass nur 28 % der Erst-bzw. Letztautor*innen weiblich sind [9] Die Ursachen hierfür sind wahrscheinlich vielfältigund haben unter anderem mit Selbstdarstellung des Faches und der Fachvertreter, gelebter Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu tun. Offensichtlich ist, dass es in der Nuklearmedizin deutlich weniger Rollenvorbilder für Frauen gibt als in der Strahlentherapieexemplarisch zeigt sich das in der Zusammensetzung der jeweiligen aktuellen Fachvertretungen (Vorstand) mit einem Frauenanteil von 22 % (2 von 9) in der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) [10] und von 63 % (5 von 8) in der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) [11].…”
Section: Original Articleunclassified
“…Die für die Nuklearmedizin beschriebenen Unterschiede in Geschlechterverhältnis finden sich auch in der nuklearmedizinischen Wissenschaft, wie zum Beispiel von Quak et al anhand von Publikationen zu CO-VID-19 und Nuklearmedizin dargestellt, in der sie zeigen, dass nur 28 % der Erst-bzw. Letztautor*innen weiblich sind [9] Die Ursachen hierfür sind wahrscheinlich vielfältigund haben unter anderem mit Selbstdarstellung des Faches und der Fachvertreter, gelebter Gleichberechtigung und Chancengleichheit zu tun. Offensichtlich ist, dass es in der Nuklearmedizin deutlich weniger Rollenvorbilder für Frauen gibt als in der Strahlentherapieexemplarisch zeigt sich das in der Zusammensetzung der jeweiligen aktuellen Fachvertretungen (Vorstand) mit einem Frauenanteil von 22 % (2 von 9) in der Deutschen Gesellschaft für Nuklearmedizin (DGN) [10] und von 63 % (5 von 8) in der Deutschen Gesellschaft für Radioonkologie (DEGRO) [11].…”
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