“…Mit dieser Anspannung vertikalisiert sich die HWS, die Schädelbasis translatiert nach vorne, die Mandibula geht in Retrusion und der Gesichtsschädel wird breiter[3, 5, 15-17, 31, 44, 48].Außerdem kommt es bei der Mundatmung zu einer ver ringerten Zwerchfellbewegung, da der inspiratorische Druck bei offenem Mund kaum vorhanden ist. Dadurch verändert sich mit der Zeit die Haltung und es kommt zum Atemmuster des Mundatmers mit oberer Brustkorbat mung und schwacher flankenatmung[25,40,43,48].Folgen des Mundatmungssyndroms Die Atmung hat neben der Aufrechterhaltung des Sauerstoff-und Kohlendioxidgehalts noch weitere Funktionen. Sie steht in besonderer Beziehung zum Bewusstsein, da ihre motorische Kontrolle willkürlich (z.…”