Brandverhalten von Brettsperrholz

Abstract

Brettsperrholz (BSP) wird zunehmend im modernen Holzbau für Wände, Decken oder Dachelemente als hochwertiges, innovatives und wirtschaftliches Tragelement eingesetzt. Bei sorgfältiger Planung und Ausführung ist es möglich, einen sicheren Einsatz von BSP auch in Gebäuden mit erhöhten Brandschutzanforderungen und gemäß den Anforderungen von Tragwerksnormen (z. B. EN 1995‐1‐1 und EN 1995‐1‐2) [1, 2] zu gewährleisten. Weltweit wurden bereits zahlreiche Brandversuche mit BSP durchgeführt, um den Einfluss unterschiedlicher Querschnittsaufbauten sowie verschiedener Klebstoffe auf den Feuerwiderstand von Decken‐ und Wandelementen aus BSP zu untersuchen. Dieser Beitrag gibt einen Überblick über die umfangreichen experimentellen Untersuchungen, wichtige Erkenntnisse werden zusammengefasst und Empfehlungen für die Brandbemessung von BSP erläutert. Die Untersuchungen zeigen, dass eine ausreichende Datengrundlage existiert, um das Brandverhalten von BSP zuverlässig zu beschreiben.

Comprehensive Evaluation and Optimization Model of Regional Fire Protection Planning of Major Hazard Sources Based on Multiobjective Fuzzy Theory

“…However, for the design of regional fire protection planning, this kind of fire water consumption index based solely on population size is extremely unreasonable. For example, for an industrial area that contains some major hazards like liquefied petroleum gas tanks, the population may be relatively small in the area, but once a fire occurs in this area, the amount of fire extinguishing water required will be greater than that of a pure living area with the same population [25,26]. erefore, if the population an area is solely used as the basis for determining the water volume of the fire water supply system, the design standard will be far lower than the water required for the actual fire, which will not effectively achieve the purpose of disaster reduction.…”