“…So umfasst laut Arnold/Münk "der Kompetenzbegriff (…) zugleich mehr oder weniger als berufliche Fähigkeiten und Fertigkeiten, insofern er diese integriert, ohne sich jedoch damit zu begnügen" [5]. Kompetenz beschreibt ein subjektives Handlungspotenzial, welches in Lernprozessen erworben wird, die nicht direkt bildungsbezogen und organisiert sind [5]. Auch Schaub/Zenke beziehen das außerberufliche Handlungsvermçgen mit ein, wenn sie Kompetenz beschreiben als die "Fähigkeit einer Person, Anforderungen in einem bestimmten Bereich zu entsprechen" [6].…”