1985
DOI: 10.1055/s-2007-1003128
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Bericht über das 2. Symposium „Das zentrale anticholinergische Syndrom: Physostigmin in der Intensivmedizin -Anästhesiologie -Psychiatrie” in Bonn

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“…Dagegen werden als periphere Wirkungen eine Mydriasis, Tachykardie, Sprachschwierigkeiten, trockene Mundschleimhaut, erhöhte Körpertemperatur, gerötete, trockene Haut und Herzarrhythmien angesehen [23]. Das ZAS und seine Symptome kann durch eine Therapie mit Physostigmin aufgehoben oder zumindest gebessert werden [24], zumal im Bereich der Anästhesie es vor allem in vier Situationen zur Auslösung eines zentralen anticholinergen Syndrom (ZAS) kommen kann: nach der Prämedikation, in der Aufwachphase nach einer Allgemeinanästhesie, während einer Lokalanästhesie unter zusätzlicher Sedierung und schließlich in der Intensivmedizin [25,26].…”
Section: Schlüsselwörterunclassified
“…Dagegen werden als periphere Wirkungen eine Mydriasis, Tachykardie, Sprachschwierigkeiten, trockene Mundschleimhaut, erhöhte Körpertemperatur, gerötete, trockene Haut und Herzarrhythmien angesehen [23]. Das ZAS und seine Symptome kann durch eine Therapie mit Physostigmin aufgehoben oder zumindest gebessert werden [24], zumal im Bereich der Anästhesie es vor allem in vier Situationen zur Auslösung eines zentralen anticholinergen Syndrom (ZAS) kommen kann: nach der Prämedikation, in der Aufwachphase nach einer Allgemeinanästhesie, während einer Lokalanästhesie unter zusätzlicher Sedierung und schließlich in der Intensivmedizin [25,26].…”
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