2002
DOI: 10.1055/s-2002-31542
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Behandlung des Osteoidosteoms: Perkutanes Ausbohren im Vergleich zur chirurgischen Resektion

Abstract: In comparison with recent studies presenting success rates in percutaneous treatment of osteoid osteomas between 77 and 100 percent, our own results are worse. One explanation for the low success rate might be the small drill size used.

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“…Osteoidosteome treten in der Regel nicht multifokal auf [8]. Lokal kann sich der Nidus auch längsoval darstellen, wenn er im Rahmen des Längenwachstums mitwächst.…”
Section: Introductionunclassified
“…Osteoidosteome treten in der Regel nicht multifokal auf [8]. Lokal kann sich der Nidus auch längsoval darstellen, wenn er im Rahmen des Längenwachstums mitwächst.…”
Section: Introductionunclassified
“…Histologisch leitet sich das Osteoidosteom von Osteoblasten ab und stellt sich im Präparat als scharf markiert mit einem zentralen Nidus dar, welcher in der Regel nicht gröûer als 1,5 cm ist [4,5]. Der Nidus besteht aus Osteoid, welches zirkulär von einem hyperostotischen Areal umgeben wird [6].…”
Section: Introductionunclassified
“…Ein Belassen des Tumors kann zudem in Abhängigkeit der Lokalisation zu Wachstumsstörungen, Knochendeformierungen, schmerzbedingter Skoliose oder Arthritiden mit Gelenkkontrakturen führen [7]. Bis vor einigen Jahren erfolgte die Therapie des Osteoidosteomes überwiegend in Form der offenen chirurgischen Exstirpation im Sinne einer en-bloc Resektion oder einer Excochleation [5]. Mit der perkutanen Anbohrung oder Überbohrung unter CT-Kontrolle, der Thermokoagulation und anderen interventionellen Methoden haben sich in der jüngsten Vergangenheit zunehmend minimalinvasive Verfahren durchgesetzt [5,12,13].…”
Section: Introductionunclassified
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“…Drei Patienten entwickelten ein Rezidiv (7 %), je eines an Femur, Tibia und an der Hand. In allen Fällen trat es innerhalb der ersten anderthalb postoperativen Jahre auf (12)(13)(14)(15)(16). Zweimal wurde bei der Rezidivoperation eine En bloc-Resektion mit Verplattung, einmal eine Herdausräumung durchgeführt, wobei sich in diesem Fall wiederum ein Rezidiv nach anderthalb Jahren entwickelte, welches dann en bloc reseziert wurde.…”
Section: Introductionunclassified