Bedeutung und Grenzen der quantitativen Fermentdiagnostik im Serum¹

Abstract

Die Bestimmung von Fermenten im Serum zu diagnostischen Zwecken ist schon lange bekannt. In der Pankreasdiagnostik stellt die Bestimmung der Diastase in Serum und Urin ein wichtiges diagnostisches Hilfsmittel dar. Die saure Phosphatase hat beim Prostatakarzinom, die alkalische Phosphatase bei Knochenerkrankungen, Morbus Paget, Malignommetastasen, sowie in der Leberdiagnostik einen festen Platz (1, 7, 43). Neue Impulse hat die Serumenzymdiagnostik durch die klinische Anwendung von Fermenten des glykolytischen Stoffwechsels (Aldolase, Lactatdehydrogenase) (11, 12, 26) sowie insbesondere der Transaminasen im Serum erfahren (24, 29). Leber-und Herzerkrankungen sind mit Hilfe dieser Fermente in die Serumenzymdiagnostik einbezogen worden. Ihre Brauchbarkeit und Uberlegenheit ist in einer großen Zahl von Arbei-

Ενα Προσθετο (Εκτο) Κλασμα Γαλακτικης Αφυδρογονασης Του Ορρου Του Ανθρωπου

“…Δεν παρατηρήσαμε σημαντική εξάρτηση των τιμών από την ύπαρξη ή όχι μεταστάσεων, γεγονός υποστηριχθέν από πολλούς ερευνητάς (JOPLIN 1962, LEIPOLD 1961, WEST 1958, συμφωνούντες ως προς τούτο με τας παρατηρήσεις των HAZELHORST (1959), MAYR (1962 HER SHEY 1966, ΟΚΑΒΕ 1968, LO 1968, ROSADO 1969, DAWSON 1964…”