Jedes schulmedizinische sowie komplementärmedizinische Verfahren, wie z.B. Neuraltherapie, Akupunktur/TCM oder Manuelle Therapie/Osteopathie, stösst bei noch so gekonnter Durchführung an Grenzen. Gezielte Kombinationen von Therapien auf struktureller, biomechanischer, myofaszialer und bioenergetischer Ebene, begleitender Psychotherapie, Berücksichtigung von Umweltbelastungen sowie Substitution von Vitaminen und Spurenelementen führen häufig weiter. Die Notwendigkeit von Integrativer Schmerztherapie ergibt sich nicht nur aus dem Wunsch des Patienten nach einer nebenwirkungsarmen Therapie, sondern auch aufgrund der Grenzen klassischer schulmedizinischer Verfahren.