2001
DOI: 10.1515/arbi.2001.208
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Burkhard Meyer-Sickendiek, Die Ästhetik der Epigonalität. Theorie und Praxis wiederholenden Schreibens im 19. Jahrhundert: Immermann – Keller – Stifter – Nietzsche. 2001

Abstract: Epigonalen Schreibweisen gewährt die Forschung seit einiger Zeit mehr Aufmerksamkeit. Im Zuge der postmodernen Bekenntnisse zum kulturellen Gedächtnis kommt nun auch wieder das 19. Jahrhundert unter neuen Aspekten in den Blick. Die Tübinger Dissertation möchte daher die begonnene Aufwertung der Poetik des Epigonalen fortsetzen und sieht in der positiven Umwertung der Epigonalität ein bedeutendes Charakteristikum der Zeit, das von Nietzsche auf den Begriff gebracht wurde.

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